Der amerikanische Supergeheimdienst National Security Agency (NSA) hat die Linux-Firma Secure Computing damit beauftragt, ein hochgradig sicheres Linux-Betriebssystem zu entwickeln. Secure Computing wird dazu seine patentierte Netzwerklösung Type Enforcement zum Einsatz bringen.
Die Firewall ging aus früheren Regierungsaufträgen hervor und schützte bislang Unix-Systeme. Jedem Teilbereich des Betriebssystems und jeder aufliegenden Applikationen wird dabei eine Domain zugewiesen, die bei jedem neuen Zugriff ein spezielles Passwort abfragt.
Das Hochsicherheits-Linux soll von der US-Bundesregierung genauso wie von Wirtschaftsunternehmen genutzt werden.
Grundlagen und alles Wissenswerte zum Linux-Ein- und Umstieg vermittelt ein großes Special zum Thema Linux, Die Alternative zu Windows, das ständig aktualisiert wird.
Experten beantworten technische Fragen jeder Art und helfen mit Ratschlägen zu Installation und Betrieb weiter. Sowohl Einsteiger als auch versierte Linux-Nutzer haben im ZDNet-Linux-Diskussionsforum Gelegenheit zum Informationsaustausch mit Gleichgesinnten.
Bisher unbekannter Bedrohungsakteur versucht über gefälschte IP Scanner Software-Domänen Zugriff auf IT-Umgebungen zu erlangen.
Der Bericht zeigt bereits nutzbare Angriffsanwendungen und bewertet die Risiken, die davon ausgehen.
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Unbefugte können Schadcode einschleusen und ausführen. Auslöser ist eine fehlerhafte Implementierung einer Android-Funktion.
iPhones und iPads belasten das Ergebnis. Außerdem schwächelt Apple im gesamten asiatischen Raum inklusive China…