In drei speziellen Konfigurationen ist der „iMac“ von Apple (Börse Frankfurt: APC) jetzt erhältlich: Als „iMac“, als „iMac-DV“ (Digital Video) und als „iMac-DV-Special-Edition“. Mit den neuen Modellen, die pünktlich zum Weihnachtsgeschäft in den USA für unter 1.000 Dollar angeboten werden, stößt der Computer-Produzent jetzt in den Billigbereich vor. Fachkreise gehen davon aus, daß Apple so mit den Konkurrenten Compaq und HP Schritt halten will, die auch Computer unter 1.000 Dollar im Angebot haben.
Alle drei Modelle haben folgendes gemeinsam: Eine verbesserte Grafikleistung durch den ATI-Rage-128-VR-2D/3D-Grafik-Prozessor, ruhigeres Arbeiten mittels einer lüfterlosen Konvektions-Kühlung, Power-PC-G3-Prozessor, eine mindestens 6 GByte große Festplatte, ein integriertes 56-K-Modem sowie einen 10/100 Base-T-Ethernet-Anschluß zur Einbindung in ein bestehendes Netzwerk.
Die DV-Modelle verfügen nach Angaben des Unternehmens über ein DVD-ROM-Laufwerk zum Betrachten von DVD-Filmen , zwei Firewire-Anschlüsse für externe Peripheriegeräte mit hohem Datendurchsatz wie zum Beispiel Digitial-Camcorder, sowie die Software „iMovie“.
Die Geräte sind ab sofort im Fachhandel erhätlich: Der „iMac-DV-Special-Edition“ (128 MB RAM, 13-GByte-Festplatte, 400-MHz-Prozessor) für 3.499 Mark, der „iMac-DV“ (64 MB RAM, 10-GByte-Festplatte, 400-MHz-Prozessor) für 2.999 Mark und der „iMac“ für 2.299 Mark. Der vor einem Jahr erstmals vorgestellt Einstiegs-Computer „iMac“ wurde nach Angaben des Unternehmens mehr als zwei Millionen Mal verkauft.
Kontakt:
Apple Computer, Tel.: 089/996400
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