Jetzt da: Instant Voice Messaging

Das Konzept des Instant Messenger ist klar: Surfer können sich in Echtzeit mit Freunden und Bekannten im Internet unterhalten, während sie im Netz stöbern. Bislang ging das aber nur in schriftlicher Form. Das junge US-Unternehmen Visitalk.com (www.visitalk.com) will noch in dieser Woche auf der Internet World in New York einen Messenger vorstellen, der Gespräche zwischen den Surfern erlauben soll.

Neben Sprache soll das neue Kommunikationswerkzeug zudem Videos und andere multimediale Daten übertragen können. Der Service ist über die Site des Unternehmens zu beziehen. Der Dienst ist 60 Tage lang kostenlos, danach werden fünf Dollar pro Monat fällig.

Visitalk.com hat den Service nach eigenen Angaben seit Juni dieses Jahres einem Betatest unterzogen, an dem 8000 Nutzer teilnahmen. Ausgelegt sei der Dienst für maximal eine halbe Million gleichzeitiger Anwender.

ZDNet.de Redaktion

Recent Posts

Gefahren im Foxit PDF-Reader

Check Point warnt vor offener Schwachstelle, die derzeit von Hackern für Phishing ausgenutzt wird.

2 Tagen ago

Bitdefender entdeckt Sicherheitslücken in Überwachungskameras

Video-Babyphones sind ebenfalls betroffen. Cyberkriminelle nehmen vermehrt IoT-Hardware ins Visier.

2 Tagen ago

Top-Malware in Deutschland: CloudEye zurück an der Spitze

Der Downloader hat hierzulande im April einen Anteil von 18,58 Prozent. Im Bereich Ransomware ist…

2 Tagen ago

Podcast: „Die Zero Trust-Architektur ist gekommen, um zu bleiben“

Unternehmen greifen von überall aus auf die Cloud und Applikationen zu. Dementsprechend reicht das Burg-Prinzip…

2 Tagen ago

Google schließt weitere Zero-Day-Lücke in Chrome

Hacker nutzen eine jetzt gepatchte Schwachstelle im Google-Browser bereits aktiv aus. Die neue Chrome-Version stopft…

3 Tagen ago

Hacker greifen Zero-Day-Lücke in Windows mit Banking-Trojaner QakBot an

Microsoft bietet seit Anfang der Woche einen Patch für die Lücke. Kaspersky-Forscher gehen davon aus,…

3 Tagen ago