In dem E-Mail wird Anwendern die Installation eines Microsoft-Jahr-2000-Zählers angeboten. Microsoft warnt davor, die E-Mail und das Attachment mit dem Namen „Y2Kcount.exe“ zu öffnen, da diese nicht, wie in dem Mail behauptet, von Microsoft versandt werden.
Statt des angebotenen Jahr-2000-Zählers enthalten sie vielmehr ein „Trojanisches Pferd“, das Windows-Betriebssysteme befällt, gespeicherte Daten überschreibt und den PC des Anwenders nach dessen Paßwort und Nutzer-Identifikation ausspäht.
Es sei noch unbekannt, ob der Virus auch in Deutschland aufgetaucht ist. Die Wirkung des Virus bei der tatsächlichen Jahrtausendwende erforscht Microsoft noch, teilte das Unternehmen mit.
Microsoft weist darauf hin, daß das Unternehmen grundsätzlich keine Software per E-Mail versendet. Vielmehr würden Jahr-2000-Updates ausschließlich über die Internet-Seite www.microsoft.com/… angeboten oder in der Jahr-2000-Ressourcen-CD, die unter der Telefonnummer 0800/183 36 54 bestellt werden könne.
Kontakt: Microsoft, Tel.: 089/31760
Der Umsatz steigt um 15 Prozent, der Nettogewinn um 57 Prozent. Im nachbörslichen Handel kassiert…
Aus 61,9 Milliarden Dollar generiert das Unternehmen einen Nettoprofit von 21,9 Milliarden Dollar. Das größte…
Mehr Digitalisierung wird von den Unternehmen gefordert. Für KMU ist die Umsetzung jedoch nicht trivial,…
Der Nettoprofi wächst um 117 Prozent. Auch beim Umsatz erzielt die Facebook-Mutter ein deutliches Plus.…
Vom Standpunkt eines Verbrauchers aus betrachtet, stellt sich die Frage: Wie relevant und persönlich sind…
Scamio analysiert und bewertet die Gefahren und gibt Anwendern Ratschläge für den Umgang mit einer…