Das Handheld-Videospiel Game Boy von Nintendo geht online. Das Unternehmen will das Gerät mit einem leistungsfähigeren Prozessor und einer Internet-Anbindung via Handy ausstatten. Dann sei auch Internet-Surfen, Chatten, Mehrpersonenspiele und das Versenden von E-Mails mit dem Gerät möglich.
Nintendo versprach darüber hinaus die Entwicklung einer Mini-Digitalkamera, die die Aufnahmen der Spieler auf den Game Boys der Mitspieler anzeigt.
Der Game Boy werde künftig mit einem 32-Bit-Prozessor vom britischen Unternehmen ARM ausgestattet. Aktuelle Game Boys setzen noch 8-Bit-Chips mit einer Taktrate von 2 MHz ein.
Die Entwicklung der nächsten Generation von „Spieljungens“ wurde einem Joint-venture mit der japanischen Spielefirma Konami mit dem Namen Mobile 21 übertragen. Das Gemeinschaftsunternehmen bastelt derzeit bereits an der kommenden Nintendo-Konsole „Dolphin“.
Der „Game Boy Advance“ soll im August kommenden Jahres zunächst in Japan auf den Markt kommen, in den USA werde er Ende 2000 ausgeliefert, erst danach ist voraussichtlich Europa dran. Über den Preis des künftigen Alleskönners wollte das Unternehmen noch keine Angaben machen.
Kontakt: Nintendo, Tel.: 06026/9500
Der Umsatz steigt um 15 Prozent, der Nettogewinn um 57 Prozent. Im nachbörslichen Handel kassiert…
Aus 61,9 Milliarden Dollar generiert das Unternehmen einen Nettoprofit von 21,9 Milliarden Dollar. Das größte…
Mehr Digitalisierung wird von den Unternehmen gefordert. Für KMU ist die Umsetzung jedoch nicht trivial,…
Der Nettoprofi wächst um 117 Prozent. Auch beim Umsatz erzielt die Facebook-Mutter ein deutliches Plus.…
Vom Standpunkt eines Verbrauchers aus betrachtet, stellt sich die Frage: Wie relevant und persönlich sind…
Scamio analysiert und bewertet die Gefahren und gibt Anwendern Ratschläge für den Umgang mit einer…