Die EU-Kommissare haben das Urteil über die deutsch-österreichische
Buchpreisbindung auf unbestimmte Zeit verschoben. Erst die neue Kommission, die
im September ihr Amt antritt, wird wohl eine Entscheidung treffen.
Das Online-Buchhaus Amazon.de befürwortet grundsätzlich die Aufhebung der
Buchpreisbindung in Deutschland, „weil wir dadurch unseren Kunden noch
attraktivere Angebote machen können“, sagte der Geschäftsführer von Amazon.de,
Lothar Eckstein, auf Anfrage.
„Kostenvorteile werden wir direkt an den Kunden weitergeben. In welcher
Mischung aus Preisvorteil beim Buch und kostenlosem Lieferservice wir diese
Vorteile gestalten werden, wird sich zeigen, wenn die Preisbindung aufgehoben
ist“, sagte Eckstein.
Der Online-Buchhändler Buch.de hatte sich bereits gegen die Buchpreisbindung
ausgesprochen (ZDNet berichtete).
Kontakt: Amazon.de, Tel.: 0180/5354990
Zwei Use-after-free-Bugs stecken in Picture In Picture und der WebGPU-Implementierung Dawn. Betroffen sind Chrome für…
Die durchschnittliche Lösegeldzahlung liegt bei 2,5 Millionen Dollar. Acht Prozent der Befragten zählten 2023 mehr…
Eine neue Analyse der EU-Kommission sieht vor allem eine hohe Verbreitung von iPadOS bei Business-Nutzern.…
Das operative Ergebnis wächst um fast 6 Billionen Won auf 6,64 Billionen Won. Die Gewinne…
Ab Werk blockiert Chrome Cookies von Dritten nun frühestens ab Anfang 2025. Unter anderem gibt…
Die Vorfreude steigt, denn BAUMLINK wird als Partner und Aussteller bei der Tech Show 2024…