Schachweltmeister Garry Kasparov eröffnet eine neue Dimension des Spielens:
Früher gab er sich mit IBMs
Großrechner „Deep Blue“ als Gegner zufrieden – heute muß es die ganze
Welt sein.
Auf einer
Microsoft-Site können ab Montag abend (durch die Zeitverschiebung bedeutet
dies ab Montag mittag in den USA) Spieler mit dem Großmeister chatten. Am Dienstag
kann ein Schachexperte befragt werden.
Kasparov beim Simultanspielen |
Jeder Zug, den der reisende Kasparov über seinen Laptop
verfolgt, soll 24 Stunden dauern. Die Teilnehmer können den Experten (auch
unter Zuhilfenahme ihrer Schachcomputer) Züge vorschlagen. „Ich gehe davon aus,
daß das eine Klasse-Partie wird und wahrscheinlich muß ich ein paar neue Züge
anwenden, um als Sieger daraus hervorzugehen“, stimmte Kasparov die Fangemeinde
auf das Spiel ein.
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