Ende Januar teilte der Telekom-Vorstandsvorsitzende Ron Sommer mit, sein Unternehmen (Börse Frankfurt: DTE) werde ab dem 1. April die Kosten für die Nutzung des Online-Dienstes T-Online auf sechs Pfennig pro Minute senken. Das mit großem Aufwand beworbene Angebot hat allerdings einen Haken: Die erste Minute kostet 12 Pfennig.
Die Verdoppelung der Gebühr für die erste Minute erklärt sich aus einer zusätzlichen „einmaligen Verbindungsgebühr“ von sechs Pfennig, die bei jeder Einwahl in T-Online fällig wird. Telekom-Sprecher Hans Ehnert bestätigte dies gegenüber ZDNet.
Bei längerer Nutzung des Dienstes fällt die „Verbindungsgebühr“ zwar kaum ins Gewicht, wer jedoch häufig nur seinen E-Mail-Postkasten kontrollieren will, zahlt durch das Zusatzentgelt dafür das Doppelte.
Kontakt: Deutsche Telekom, Tel.: 0228/1810
Der Umsatz steigt um 15 Prozent, der Nettogewinn um 57 Prozent. Im nachbörslichen Handel kassiert…
Aus 61,9 Milliarden Dollar generiert das Unternehmen einen Nettoprofit von 21,9 Milliarden Dollar. Das größte…
Mehr Digitalisierung wird von den Unternehmen gefordert. Für KMU ist die Umsetzung jedoch nicht trivial,…
Der Nettoprofi wächst um 117 Prozent. Auch beim Umsatz erzielt die Facebook-Mutter ein deutliches Plus.…
Vom Standpunkt eines Verbrauchers aus betrachtet, stellt sich die Frage: Wie relevant und persönlich sind…
Scamio analysiert und bewertet die Gefahren und gibt Anwendern Ratschläge für den Umgang mit einer…