Das neueste Modell der PalmPilot-Familie, der Palm V, soll am Montag offiziell vorgestellt werden. Der Vorläufer Palm III bleibt aber weiter im Sortiment. Der neue Handheld im mit elf Millimeter besonders flachen Gehäuse soll zumindest in den USA ab dem zweiten Quartal erhältlich sein.
Der Palm V kommt in einem neuen schimmernden Metallgehäuse. Um Gewicht zu sparen, hat der Hersteller 3Com einige Regler durch Software-Funktionen ersetzt, so gibt es zum Beispiel eine neue On-Screen-Kontrastregelung. Der Palm V verfügt wie der bekannte Palm III über eine Infrarot-Schnittstelle und über zwei MByte Arbeitsspeicher, der sich allerdings nicht weiter aufrüsten läßt. Den Strom liefert ein Lithium-Ionen-Akku. Das Betriebssystem Palm OS wurde für den Palm V leicht modifiziert. Da der neue Handheld keine für den Palm III gebauten Modems aufnehmen kann, hat 3Com zudem ein neues Modem entwickelt.
In den USA soll der Palm V rund 500 Dollar kosten. Ebenfalls neu auf den Markt kommt der Palm III X, der dem Palm III äußerlich gleicht, aber 4 MByte Hauptspeicher, einen besser entspiegelten Bildschirm und einen internen Erweiterungs-Slot besitzt. Preis: voraussichtlich 399 Dollar.
Die Preise und Erscheinungstermine für den deutschen Markt stehen noch nicht fest.
3Coms deutsche Niederlassung wollte vorab weder den Namen des neuen Handhelds noch den Starttermin gegenüber ZDNet bestätigen. Journalisten, die das Gerät bereits sehen durften, mußten sich zur strengsten Verschwiegenheit verpflichten.
Das zur Zeit noch aktuelle Modell Palm III verfügt über zwei MByte Arbeitsspeicher und eine Infrarotschnittstelle. Im Lieferumfang befindet sich eine Docking-Station zum Synchronisieren mit dem PC und die passende Desktop-Software. Rund 12000 registrierte Entwickler programmieren Herstellerangaben zufolge für die Palm-Computing-Plattform. Mittlerweile existieren tausende von Public-Domain- und Shareware-Programmen.
Kontakt, 3Com, Tel.: 089/992200
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