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Apples „iMac“ weiterhin ein Renner in den USA

Nach Angaben des amerikanischen Marktforschungsunternehmens PC Data war der neue „iMac“ von Apple der meistverkaufte Computer des vierten Quartals 1998. Er war mit 6,2 Prozent führend bei den verkauften Einheiten, und auch nach Umsatz gerechnet lag er mit einem Wert von 7,2 Prozent vorn. Der durchschnittliche Verkaufspreis des „iMac“ betrug im vierten Quartal 1224 Dollar.
Seit seiner Einführung Mitte August war der Designer-Rechner in den USA fünf Monate lang die Nummer Eins, nur im Dezember mußte er sich mit dem dritten Platz begnügen. Legt man jedoch die Zahlen des Marktforschungsunternehmens ZD Market Intelligence (ZDMI) zugrunde, dann erreichte der „iMac“ im vierten Quartal lediglich den vierten Platz hinter drei Compaq-Presario-Modellen.
Der Unterschied erklärt sich durch verschiedene Meßmethoden. Die Daten von PC Data enthalten im Gegensatz zu denen von ZDMI auch die verkauften Geräte, die über Mailorder und Online-Verkäufe abgesetzt wurden. Das beweist die Wichtigkeit dieser Vertriebsformen für Apple, auf die das Unternehmen nun auch mit dem gerade eröffneten „Apple Store“ setzt.
Kontakt: PC Data, Tel.: 001-703-435-1025

ZDNet.de Redaktion

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