Das deutsche Auktionshaus Ricardo.de will mittelfristig an die Börse gehen. Das bestätigte der Geschäftsführer des Hamburger Unternehmens Christoph Linkwitz gegenüber ZDNet. „Wir planen es, wollen aber noch keinen Zeitpunkt nennen“, sagte er.
Die Hamburger Venture Capital Gesellschaft Technonord hat sich vor kurzem an Ricardo.de beteiligt. Das Unternehmen war auch schon in die Börsengänge von Brokat und Intershop involviert. Über den finanziellen Umfang der Investition wurde nichts bekannt.
Ricardo.de hat zur CeBIT Home im August 1998 als erste deutsche Firma mit Online-Auktionen begonnen. Weitere Anbieter von Online-Auktionen in Deutschland sind QXL (www.qxl.de), die Erlangener Axis Information Systems (www.hardware.de), Primus-Online (www.primusonline.de) – eine Tochter von Debis und der Metro Holding AG – und die Münchner Firma Mediasell (www.mediasell.de).
Ricardo.de, Tel.: 040/3255400
Server-CPUs und Server-GPUs legen deutlich zu. Das Gaming-Segment schwächelt indes.
Zwei Use-after-free-Bugs stecken in Picture In Picture und der WebGPU-Implementierung Dawn. Betroffen sind Chrome für…
Die durchschnittliche Lösegeldzahlung liegt bei 2,5 Millionen Dollar. Acht Prozent der Befragten zählten 2023 mehr…
Eine neue Analyse der EU-Kommission sieht vor allem eine hohe Verbreitung von iPadOS bei Business-Nutzern.…
Das operative Ergebnis wächst um fast 6 Billionen Won auf 6,64 Billionen Won. Die Gewinne…
Ab Werk blockiert Chrome Cookies von Dritten nun frühestens ab Anfang 2025. Unter anderem gibt…