Immer mehr Firmen gehen gegen die mißbräuchliche Nutzung ihres Namens im Internet vor. Sogenannte Cybersquatter reservieren sich die Namen bekannter Firmen als Internet-Adressen und versuchen dann, für die Übertragung der Domains abzukassieren oder von der Bekanntheit der Namen zu profitieren. Jüngst bekanntgewordene Fälle: Porsche und Microsoft.
Die Weltorganisation für geistiges Eigentum der UN (Wipo) hat deswegen jetzt ein neues internationales Online-Schiedsgericht vorgeschlagen, das bei Streitigkeiten um Internet-Adressen vermitteln und entscheiden soll.
„Die Registrierung einer Website kostet nur etwa 100 Dollar, der Rückkauf des Namens kann im Einzelfall aber mehrere hunderttausend Dollar kosten“, sagte der Rechtsexperte der Wipo, Francis Gurry, gegenüber einer Nachrichtenagentur. Das neue Schiedsgericht soll den Cybersquattern das Handwerk legen.
Die Anzeigen richten sich an IT-Teams und Administratoren. Ziel ist der Zugriff auf IT-Systeme.
Betroffen sind Windows 10 und Windows 11. Laut Microsoft treten unter Umständen VPN-Verbindungsfehler auf. Eine…
Server-CPUs und Server-GPUs legen deutlich zu. Das Gaming-Segment schwächelt indes.
Zwei Use-after-free-Bugs stecken in Picture In Picture und der WebGPU-Implementierung Dawn. Betroffen sind Chrome für…
Die durchschnittliche Lösegeldzahlung liegt bei 2,5 Millionen Dollar. Acht Prozent der Befragten zählten 2023 mehr…
Eine neue Analyse der EU-Kommission sieht vor allem eine hohe Verbreitung von iPadOS bei Business-Nutzern.…