9,1 Millionen Dollar haben der Chef von Network Solutions (NSI), Michael Daniels, und sieben andere Topmanager des Unternehmens vor einigen Wochen für den Verkauf großer Teile ihres persönlichen Aktienbesitzes erhalten. Pech für die Manager: Das Aktienpaket wäre nun das Doppelte wert.
Wie offizielle Papiere belegen, hatten die acht NSI-Spitzen zwischen dem 19. und dem 30. November 149036 Anteilscheine an ihrem Unternehmen veräußert. Der zwischenzeitliche Kursanstieg der NSI-Papiere von knapp über 50 Dollar auf momentan deutlich oberhalb von 100 Dollar „scheint die Insider überrascht zu haben“, kommentiert der Analyst Paul Elliott vom Marktforschungsunternehmen CDA/Investnet aus Rockville, Maryland, das Geschehen.
NSI verwaltet nach wie vor im Auftrag der US-Regierung die Vergabe von Top-Level-Domain-Namen wie „.org“ oder „.com“. In den kommenden Monaten soll diese Verantwortung aber an die ICANN abgegeben werden (ZDNet berichtete). Der gegenwärtige Höhenflug der Aktie erklärt sich aus jüngst abgeschlossenen Abkommen mit Yahoo und Netscape, von deren „Portal-Sites“ aus das Unternehmen künftig Domain-Adressen anbieten will.
Die Anzeigen richten sich an IT-Teams und Administratoren. Ziel ist der Zugriff auf IT-Systeme.
Betroffen sind Windows 10 und Windows 11. Laut Microsoft treten unter Umständen VPN-Verbindungsfehler auf. Eine…
Server-CPUs und Server-GPUs legen deutlich zu. Das Gaming-Segment schwächelt indes.
Zwei Use-after-free-Bugs stecken in Picture In Picture und der WebGPU-Implementierung Dawn. Betroffen sind Chrome für…
Die durchschnittliche Lösegeldzahlung liegt bei 2,5 Millionen Dollar. Acht Prozent der Befragten zählten 2023 mehr…
Eine neue Analyse der EU-Kommission sieht vor allem eine hohe Verbreitung von iPadOS bei Business-Nutzern.…