Im Jahr 2004 werden 37 Prozent des Breitband-Internet-Nutzer in den USA via ADSL (Asymmetric Digital Subscriber Line) ins Netz gehen, aber nur 26 Prozent mit einem Modem über das Fernsehkabel. Zu dieser Prognose kommt eine neue Studie des Marktforschungsunternehmens Allied Business Intelligence (ABI).
Den Druchbruch soll laut Studie die in einem ZDNet-Special behandelte, abgespeckte ADSL-Variante ADSL-Lite bringen. „Dieser Standard überspringt die Hürden für eine breite Nutzung von ADSL“, kommentieren die Forscher von ABI ihre Studie.
Nutzer können mit ADSL-Lite bis zu 1,5 MBit pro Sekunde empfangen, in Gegenrichtung sind maximal 384 KBit/s möglich. Damit ist die Lite-Version von ADSL zwar etwa fünfmal langsamer als ihr „großer Bruder“ ADSL, aber immer noch fast 30mal schneller als 56-KBit-Modems.
Schon beginnen die ersten PC-Hersteller wie zum Beispiel Compaq den Braten zu riechen und liefern Modelle mit integrierten ADSL-Modems aus.
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