Der amerikanische Firmenneuling InfoLibria hat „MediaMall“ angekündigt, der Internet-Anwendern Videos in Fernseh-Qualität auf den Rechner zaubern soll. Die Hardware des etwa PC-großen Gerätes stellt InfoLibria, die Software kommt vom Branchenriesen Microsoft, der das Unternehmen mit 32 Angestellten unter seine Fittiche genommen hat.
MediaMall soll bei ISPs aufgestellt werden und multimediale Internet-Angebote „cachen“, das heißt in einem Speicher bereithalten. Dadurch sei die Übertragung störungsfrei garantiert. Natürlich müsse der Nutzer trotzdem über eine breitbandige Anbindung an das Netz verfügen.
Der Media-Postkasten gehe Anfang 1999 in die Testphase, im Spätsommer in den Verkauf. „Das wird das Internet zu dem Massenmedium machen, das uns immer versprochen wurde“, verspricht seinerseits InfoLibria-Chef Ian Yates.
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