Der Test von aktuellen Athlon-Boards zeigt, dass die Hersteller die Platinen vor allem hinsichtlich Schnittstellen sehr gut ausstatten. Mit zwei bis drei Firewire-Ports und sechs USB2-Schnittstellen sind die Boards für den Anschluss entsprechender Endgeräte sehr gut bestückt. Asus und MSI bieten sogar die Möglichkeit, Festplatten der nächsten Generation mit Serial-ATA-Interface anzuschliessen.
Nforce2 schneller als KT400
In punkto Leistung muss VIA – der derzeitige Marktfüherer bei Athlon-Chipsätzen – Nvidia mit dem Nforce2 an sich vorbei ziehen lassen. Damit dürften sich die Marktverhältnisse in Zukunft in Richtung Nvidia verschieben. Allerdings bietet derzeit nur Asus entsprechende Nforce2-Boards an. Auch MSI will in Kürze ein Nforce2-Board anbieten. Gigabyte wird hingegen nicht zu den Anbietern von Platinen mit dem neuen Nvidia-Chipsatz gehören: Offensichtlich ist Nvidia die starke Verbindung von Gigabyte mit ATI im Grafikbereich ein Dorn im Auge und beliefert längst nicht jeden Mainboardhersteller.
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