OpenAI hat angekündigt, dass sein KI-Chatbot künftig Quellen für seine Antworten anzeigen wird. Damit reagiert das Unternehmen auf Rückmeldungen von Nutzer, die mehr Details über die Herkunft der von ChatGPT gelieferten Inhalte eingefordert haben.
In einem Post auf X teilte OpenAI mit, dass Links künftig „sichtbarer“ sein sollen, um Benutzern mehr Kontext zu Antworten zu geben. Suchantworten sollen nun den Namen der Seite enthalten, von der die Antwort stammt, zusammen mit einem klickbaren Link zur Quelle.
Allerdings ist die Quellenangabe auf den Dienst „Browse“ beschränkt, den OpenAI nur für ChatGPT Plus, ChatGPT Team und ChatGPT Enterprise anbietet. Somit profitieren lediglich zahlende Kunden von den neuen Quellenangaben.
OpenAI geht es nach eigenen Angaben dabei aber nicht nur um mehr Transparenz. Die Links sollen Nutzern auch helfen, „Inhalte von Verlagen und Urhebern zu entdecken“. Damit geht OpenAI auf Kritik ein, wonach es Daten aus dem Internet nutzt, um sein Sprachmodell zu trainieren, ohne eine ausdrückliche Erlaubnis der Inhaltsanbieter einzuholen.
Die Antworten aus OpenAIs Beitrag zeigen jedoch, dass dieser Ansatz nicht allen Urhebern weit genug geht. Einige würden es demnach bevorzugen, dass OpenAI das Web-Scraping für Trainingsdaten einstellen würde und würden im Gegenzug gerne auf die nachträgliche „Anerkennung“ verzichten.
Die durchschnittliche Lösegeldzahlung liegt bei 2,5 Millionen Dollar. Acht Prozent der Befragten zählten 2023 mehr…
Eine neue Analyse der EU-Kommission sieht vor allem eine hohe Verbreitung von iPadOS bei Business-Nutzern.…
Das operative Ergebnis wächst um fast 6 Billionen Won auf 6,64 Billionen Won. Die Gewinne…
Ab Werk blockiert Chrome Cookies von Dritten nun frühestens ab Anfang 2025. Unter anderem gibt…
Die Vorfreude steigt, denn BAUMLINK wird als Partner und Aussteller bei der Tech Show 2024…
Nutzung einer unternehmenseigenen GPT-Umgebung für sicheren und datenschutzkonformen Zugriff.