Deutsche Unternehmen haben 2023 wieder mehr Erfindungen angemeldet. Das geht aus der Jahresstatistik des Deutschen Patent- und Markenamts hervor. Allein aus dem Inland gingen im vergangenen Jahr 38.469 Patentanmeldungen ein. Das entspricht einem Plus von 3,4 Prozent gegenüber dem Jahr 2022.
Auch die Zahl der Patentanmeldungen aus dem Ausland erhöhte sich leicht auf 20.187. Insgesamt registrierte das DPMA 58.656 Anmeldungen für neue Erfindungen, 2,5 Prozent mehr als im Vorjahreszeitraum.
„Dass die Innovationstätigkeit deutscher Unternehmen merklich anzieht, ist ein ermutigendes Zeichen in wirtschaftlich schwieriger Zeit“, sagte DPMA-Präsidentin Eva Schewior. „Geschützte Innovationen stärken die internationale Wettbewerbsfähigkeit der Unternehmen und sind ein Treiber für Wohlstand und Fortschritt in unserer Gesellschaft.“
Neben den Patentanmeldungen stieg auch die Zahl der wirksamen Prüfungsanträge – laut DPMA ebenfalls ein wichtiger Indikator für die Innovationskraft. Anmelder haben beim DPMA sieben Jahre lang Zeit, für ihre Patentanmeldung einen Prüfungsantrag zu stellen und damit das Prüfungsverfahren in Gang zu setzen, um die betreffende Erfindung zum Patent zu führen. Im vergangenen Jahr wurden beim DPMA 43.808 Prüfungsanträge wirksam.
Einen besonders starken Anstieg an Anmeldungen beobachtete die Behörde im Sektor „Elektrotechnik“ (plus 6,1 Prozent). Einen deutlichen Zuwachs gab es auch im Sektor „Instrumente“, insbesondere in den Gebieten „Messtechnik“ und „Analyse biologischer Stoffe“, „Optik“ sowie „Steuerungs- und Regelungstechnik“. Leicht gestiegen seien zudem die Anmeldungen im „Maschinenbau“. Rückläufig war dagegen abermals der Sektor „Chemie“ und die Anmeldungen im Gebiet Bauwesen.
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