Die neueste Version von Emotet verwendet sehr große Dateien, um Sicherheitsscans zu umgehen, die nur die ersten Bytes großer Dateien scannen oder große Dateien ganz auslassen. Die E-Mails enthalten eine 600 Kilobyte große ZIP-Datei mit mehr als 500 Megabyte großen Word-Dokumenten (.doc). Wenn das Opfer das Word-Dokument öffnet, lädt das Word-Dokument eine bösartige Schaddatei (.dll) herunter, die ebenfalls über 500 Megabyte groß ist.
Noch verbreitet sich die neue Emotet-Version nur langsam, aber die Sicherheitsexperten geht davon aus, dass Emotet Fahrt aufnehmen wird. Emotet-E-Mails können legitim aussehen, und selbst wenn sie von E-Mail-Sicherheitssystemen erkannt und unter Quarantäne gestellt werden, können Benutzer sie aus der Quarantäne freigeben. Daher ist es für Administratoren wichtig, solche E-Mails zu blockieren und die Benutzer zu warnen.
Der Umsatz steigt um 15 Prozent, der Nettogewinn um 57 Prozent. Im nachbörslichen Handel kassiert…
Aus 61,9 Milliarden Dollar generiert das Unternehmen einen Nettoprofit von 21,9 Milliarden Dollar. Das größte…
Mehr Digitalisierung wird von den Unternehmen gefordert. Für KMU ist die Umsetzung jedoch nicht trivial,…
Der Nettoprofi wächst um 117 Prozent. Auch beim Umsatz erzielt die Facebook-Mutter ein deutliches Plus.…
Vom Standpunkt eines Verbrauchers aus betrachtet, stellt sich die Frage: Wie relevant und persönlich sind…
Scamio analysiert und bewertet die Gefahren und gibt Anwendern Ratschläge für den Umgang mit einer…