Die für ihre Ästhetik bekannte Linux-Distribution Deepin liegt in einer neuen Version vor. Deepin 20.1 Build 1010 steht offiziell zum Download bereit. Das auf Debian 10.6 basierende Deepin 20.1 bringt Verbesserungen in Sachen Performance sowie neue Features und Anwendungen. Deepin-Nutzer erhalten das Update automatisch über das Kontrollzentrum.
Nach einem Neustart ist die neue Version einsatzbereit. Sollten die neuen Anwendungen wie Browser, Downloader, Mail, Diskmanager, Camera und Phone Assistant nach dem Update nicht zur Verfügung stehen, kann man sie mit „sudo apt install downloader org.deepin.browser deepin-mail deepin-phone-assistant deepin-diskmanager deepin-camera
“ installieren. Die bisher standardmäßig vorinstallierten Anwendungen wie Firefox, Thunderbird, Gparted und Cheese werden durch die neuen DDE-optimierten Anwendungen ersetzt.
Neben aktualisierten Programmen und einer verbesserten Performance bietet Deepin 20.1 Build 1010 im Kontrollzentrum außerdem als neue Option die Auswahl von schnelleren Spiegelservern. Ebenso stehen nun mehr Energieoptionen zur Auswahl.
Wer die neue Backup&Restore-Funktion von Deepin 20.1 nutzen möchte, muss während der Installation das komplette Laufwerk für das Deepin-Setup auswählen. Nur dann werden sämtliche Partitionen angelegt, die für das neue Feature erforderlich sind.
Das Deepin Desktop Environment (DDE) gilt als eine der schönsten Benutzeoberflächen für Linux. Mit der konsequenten Weiterentwicklung, die vor allem durch eine Optimierung von Programmen auf die DDE-Oberfläche gekennzeichnet ist, sorgen die Entwickler auch außerhalb des Betriebssystems für ein einheitliches Look & Feel. Dabei bleibt das Entwicklungstempo hoch: Deepin 20.2 soll im April erscheinen.
Check Point warnt vor offener Schwachstelle, die derzeit von Hackern für Phishing ausgenutzt wird.
Video-Babyphones sind ebenfalls betroffen. Cyberkriminelle nehmen vermehrt IoT-Hardware ins Visier.
Der Downloader hat hierzulande im April einen Anteil von 18,58 Prozent. Im Bereich Ransomware ist…
Unternehmen greifen von überall aus auf die Cloud und Applikationen zu. Dementsprechend reicht das Burg-Prinzip…
Hacker nutzen eine jetzt gepatchte Schwachstelle im Google-Browser bereits aktiv aus. Die neue Chrome-Version stopft…
Microsoft bietet seit Anfang der Woche einen Patch für die Lücke. Kaspersky-Forscher gehen davon aus,…