Der chinesische Online-Händler Gearbest bietet das im Mai 2018 vorgestellte Android-Smartphone OnePlus 6 im Rahmen einer Rabattaktion für 382,70 Euro an. Damit ist das fast rahmenlose Smartphone mit Snapdragon 845, 128 GByte Speicher und 8 GByte RAM im Vergleich zu aktuellen Angeboten rund 100 Euro günstiger. Der Preis gilt für die Varianten in Spiegelschwarz und Mitternachtsschwarz. Das Nachfolgemodell OnePlus 6T kostet in gleicher Ausstattung 579 Euro.
Bis die Bestellung beim Kunden in Deutschland ankommt, vergehen nach Angaben des Shops 15 bis 25 Werktage. Zusätzlichen Kosten wie Einfuhrumsatzsteuer entfallen in der Regel, weil der Versand über Großbritannien oder einem anderen EU-Land erfolgt. Hierfür muss man allerdings im Warenkorb die Versandoption EU Priority Line wählen. Einen Rechtsanspruch auf eine zollfreie Zustellung gewährt Gearbest allerdings nicht.
Ein bisschen Risikofreude gehört bei Bestellungen aus China allerdings dazu, weil im Fall der Garantieabwicklung der Rückversand ins Reich der Mitte wegen neuer Luftfrachtbestimmungen der IATA in Bezug auf Produkte mit nicht herausnehmbarer Batterien schwierig ist. Häufig lehnen Paketdienste diesen sogar generell ab.
Das OnePlus 6 hatte die Oppo-Tochter Mitte Mai 2018 vorgestellt. Es verfügt mit einem 6,28 Zoll großen OLED-Bildschirm, Snapdragon 845 und 8 GByte RAM über eine nach wie vor spitzenmäßige Ausstattung. Umstritten ist allerdings die Display-Ausbuchtung am oberen Bildschirmrand. Damit schafft der Hersteller Raum für die nach vorne gerichtete Kamera, einen Lautsprecher, Sensoren und die LED-Benachrichtigungsleuchte. Laut einer ZDNet-Umfrage findet eine Mehrheit der Befragten eine solche Kerbe als störend. Manche bezeichnen sie auch als Pixelfehler.
Dennoch setzt sich dieser Designtrend allgemein durch. Neben dem OnePlus 6 findet sich eine solche Ausbuchtung auch am iPhone X, Xiaomi Mi 8, Huawei P20 und weiteren Smartphones. Wer die Ausbuchtung nicht mag, kann sie beim OnePlus 6 immerhin über das Einstellungsmenü durch einen schwarzen Balken ersetzen, der die Flächen links und rechts der Ausbuchtung auffüllt. Andere Smartphones mit Ausbuchtung bieten eine ähnliche Software-Funktion.
Check Point warnt vor offener Schwachstelle, die derzeit von Hackern für Phishing ausgenutzt wird.
Video-Babyphones sind ebenfalls betroffen. Cyberkriminelle nehmen vermehrt IoT-Hardware ins Visier.
Der Downloader hat hierzulande im April einen Anteil von 18,58 Prozent. Im Bereich Ransomware ist…
Unternehmen greifen von überall aus auf die Cloud und Applikationen zu. Dementsprechend reicht das Burg-Prinzip…
Hacker nutzen eine jetzt gepatchte Schwachstelle im Google-Browser bereits aktiv aus. Die neue Chrome-Version stopft…
Microsoft bietet seit Anfang der Woche einen Patch für die Lücke. Kaspersky-Forscher gehen davon aus,…