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Aldi Nord: Medion Akoya P56000 mit AMD-Prozessor Ryzen 5 für 599 Euro

Der Medion Akoya P56000 ist mit einem AMD Ryzen 5 sowie einer Polaris-GPU vom Typ Radeon RX 560 ausgestattet. Der Windows-10-Rechner wird ab heute in den Filialen von Aldi Nord zum Preis von 599 Euro erhältlich sein. Das gleiche Modell war letzte Woche bei Aldi Süd im Angebot.

Der Hersteller bewirbt den Akoya P56000 als Performance-PC, der sich für anspruchsvolle Anwendungen und auch Spiele eignet. Beim verbauten Ryzen 5 1600 handelt es sich um einen 6-Kern-Prozessor mit einer Taktrate bis zu 3,6 GHz, wobei jeder Prozessorkern zwei Threads ausführen kann. Er verfügt über 16 MByte Level-3-Cache. Als RAM sind 8 GByte DDR4-Speicher an Bord.

Akoya P56000 (Bild: Medion)

Die Grafikkarte vom Typ Radeon RX 560 ist mit 2 GByte GDDR5-Videospeicher bestückt und bietet Anschlüsse für HDMI, DisplayPort und DVI-D. Über HDMI 2.0 und DisplayPort 1.4 kann sie 4K-Bildschirme auch mit 60 Hertz ansteuern.

Der PC wiegt 7,75 Kilogramm und misst 17 mal 38 mal 38,5 Zentimeter. Eine 128-GByte-SSD wird ergänzt durch eine herkömmliche Festplatte mit der Kapazität von 1 TByte. Ein Hotswap-Wechselrahmen erlaubt es, SATA-Festplatten auch während des Betriebs zu tauschen. Der Kartenleser ist zu den Formaten SD, MS und MMC kompatibel. Integriert ist außerdem ein DVD/CD-Brenner. Medion propagiert den Akoya P56000 als „ideale Multimedia-Zentrale für umfangreiche Foto-, Film-und Musiksammlungen“.

Für die Konnektivität gibt es Gigabit-LAN, WLAN-ac sowie Bluetooth. Die Rückseite bietet nicht weniger als acht verschiedene USB-Anschlüsse, von denen vier für USB 3.0 und zwei für USB 3.1 ausgelegt sind. Einer dieser Anschlüsse ist vom Typ USB C mit einer Datenrate von bis zu 10 GBit/s, also USB 3.1 Gen 2. Zum Lieferumfang gehören eine USB-Tastatur sowie eine optische Maus. Der Hersteller gewährt drei Jahre Garantie.

Hotswap-Wechselrahmen für SATA-Festplatten (Bild: Medion)

Die Ryzen-5-Serie basiert auf der Zen-Architektur. Mit ihr hat AMD zahlreiche neue Techniken eingeführt, darunter mehr als 100 integrierte Sensoren, die Spannung, Leistung und Temperatur präzise erfassen, um eine optimale Steuerung der Kernspannung und des Prozessortakts sowie einen minimalen Energieverbrauch zu ermöglichen.

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ZDNet.de Redaktion

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