Samsung SSD 960 PRO im Test
Die SSD 960 PRO von Samsung gehört zu den schnellsten Flashlösungen, die man derzeit in PCs oder Notebooks einbauen kann. Das NVMe-Modell im M.2-Format bietet eine Leseperformance von bis zu 3,5 GByte/s und eine Schreibleistung von maximal 2,1 GByte/s.
Testbericht
Hersteller:
Samsung
Preis: 320, 600, 1200 Euro
Fazit:
Geht es um leistungsfähige SSDs mit NVMe-Schnittstelle im M.2-Format führt derzeit nichts an der Samsung SSD 960 PRO vorbei. Sie bietet eine maximale Leseperformance von bis zu 3,5 GByte/s und eine Schreibleistung von bis zu 2,1 GByte/s. Damit die SSD 960 PRO ihre volle Leistung entfalten kann, sind allerdings einige Dinge zu beachten.
Pro
- überragende Performance
- 5 Jahre Garantie beziehungsweise eine garantierte Schreibleistung (TBW) von 1,2 Petabyte
Contra
- teuer
- für volle Performance wird leistungsfähige Hardware benötigt
EXZELLENT
9
von 10 Punkten
Performance:
10 PunktePreis-Leistung:
8 PunkteZukunftssicherheit:
9 Punkte
10 PunktePreis-Leistung:
8 PunkteZukunftssicherheit:
9 Punkte
Samsung auf Twitter
Umfrage
Loading ...Whitepaper
SSD: Einbau, Tuning, Performance
- Samsung: „Die V-NAND-Technologie wird uns die nächsten Jahre noch weiter begleiten und weiterhin optimiert werden.“
- Performanceanalyse: SATA-SSD vs. NVMe
- Samsung DeX mit Galaxy S8 und Portable SSD T5 im Praxistest
- Samsung Portable SSD T5 im Test
- SSD-Tuning: Overprovisioning, TRIM-Support, Firmware, Treiber
- Einbau einer neuen SSD: So funktioniert die Datenübertragung
- Apple iMac 2007: Lohnt sich der Einbau einer SSD?
- Tuning: Warum eine SSD so viel für die Performance bringt
Neueste Kommentare
1 Kommentar zu Samsung SSD 960 PRO im Test
Kommentar hinzufügenVielen Dank für Ihren Kommentar.
Ihr Kommentar wurde gespeichert und wartet auf Moderation.
Danke an @Hr. Schmerer/@Redaktion für einen sehr guten Testbericht.
DAS ist ein Gerät/Komponente für Professionelle Arbeit – im Vergleich zu den verunglückten aber stylisch(?) dünnen Notebooks anderer Hersteller.
Und – 5 Jahre limitierte Garantie gibt es auch statt nur ein Jahr.
Und – genau aus DIESEM GRUND (Technische Entwicklung) müssen Komponenten in Rechnern generell AUSTAUSCHBAR und NICHT VERLÖTET sein!
Jetzt müssen nur noch die Mainboard- und Mobil-Hersteller Ihre Produkte mit (durch den User bestückbare) M.2 Schnittstelle ausliefern…dann kann der Spaß beginnen.
AMD hat gerade eine – auf dem Papier – konkurrenzfähige CPU zu Intel vorgestellt. Wenn diese hält was sie verspricht und preislich deutlich günstiger ist hat man eine Orientierung für seine zukünftigen Rechner…
Wer stylisch will, kann ja bei dem bekannten Hersteller dessen Problem-Produkte kaufen. Profis halten sich da lieber an Realitäten & Tatsachen, als an (auslegbare) Marketing-Versprechen.