Apple wird angeblich das kommende OS-X-Release 10.12 nutzen, um den Sprachassistenten Siri auch auf seine Desktop-Computer und Notebooks auszuweiten. Wie 9to5Mac berichtet, testet das Unternehmen die Siri-Integration in OS X intern schon seit 2012. Inzwischen sei die Entwicklung der an OS X angepassten Bedienoberfläche nahezu abgeschlossen.
Darüber hinaus soll Siri einen eigenen Bereich in den Systemeinstellungen erhalten. Dort können Nutzer wohl auch ein Tastaturkürzel zum Starten des Assistenten konfigurieren. Die Einrichtung soll beim ersten Start des Betriebssystems erfolgen. Auch eine Aktivierung per Stimmbefehl „Hey Siri“ soll möglich sein.
Im Rahmen der von techconsult im Auftrag von ownCloud und IBM durchgeführten Studie wurde das Filesharing in deutschen Unternehmen ab 500 Mitarbeitern im Kontext organisatorischer, technischer und sicherheitsrelevanter Aspekte untersucht, um gegenwärtige Zustände, Bedürfnisse und Optimierungspotentiale aufzuzeigen. Jetzt herunterladen!
Es wird erwartet, dass Apple, wie schon in den vergangenen Jahren, auf seiner Worldwide Developers Conference im Sommer die neue OS-X-Version (Codename Fuji) vorstellt. Sie soll weitere Änderungen der Oberfläche von wichtigen Systemanwendungen mitbringen. Zudem konzentriere sich Apple wie schon bei OS X 10.11 El Capitan auf eine bessere Performance des Betriebssystems.
Apple hatte den Sprachassistenten Siri ursprünglich für iPhone und iPad entwickelt. Er ist aber auch eine Kernfunktion der Apple Watch sowie der im vergangenen Jahr vorgestellten Version von Apple TV. Siri erlaubt es, per Sprachbefehl, Nachrichten zu senden, Termine einzutragen oder Telefonnummern zu wählen. Der Assistent durchsucht aber auch unterschiedliche Quellen und liefert Wegbeschreibungen oder postet in Sozialen Medien.
Tipp: Wie gut kennen Sie Apple? Überprüfen Sie Ihr Wissen – mit 15 Fragen auf silicon.de.
Check Point warnt vor offener Schwachstelle, die derzeit von Hackern für Phishing ausgenutzt wird.
Video-Babyphones sind ebenfalls betroffen. Cyberkriminelle nehmen vermehrt IoT-Hardware ins Visier.
Der Downloader hat hierzulande im April einen Anteil von 18,58 Prozent. Im Bereich Ransomware ist…
Unternehmen greifen von überall aus auf die Cloud und Applikationen zu. Dementsprechend reicht das Burg-Prinzip…
Hacker nutzen eine jetzt gepatchte Schwachstelle im Google-Browser bereits aktiv aus. Die neue Chrome-Version stopft…
Microsoft bietet seit Anfang der Woche einen Patch für die Lücke. Kaspersky-Forscher gehen davon aus,…