Google hat offiziell angekündigt, in allen von seinem Angebot Fiber erfassten US-Städten Glasfaser-Internet mit Gigabit-Geschwindigkeit für Sozialwohnungen gratis anzubieten. Den Anfang macht ein West Bluff genanntes Anwesen in Kansas City mit 100 Wohneinheiten, wie der für Fiber zuständige Vizepräsident Dennis Kish in einem Blogbeitrag schreibt.
Anschließend sollen auch in allen anderen Fiber-Städten geeignete Sozialwohnungskomplexe identifiziert und angeschlossen werden. Dazu bezieht Google nach eigenen Angaben „lokale Provider“ ein. Es ist selbst in ConnectHome engagiert.
Täglich unterschreiben wir Empfangsbestätigungen von Paketen, Mietwagenverträge oder Kreditkartenzahlungen mit elektronischen Unterschriften. Im Geschäftsalltag fühlen sich jedoch insbesondere kleine und mittelständische Unternehmen häufig noch abgeschreckt, elektronische Signaturen einzusetzen. Sofern sie richtig in die passenden Geschäftsprozesse integriert werden, bieten sie aber einen großen Mehrwert und sind verbindlicher als eine Bestätigung per E-Mail.
Zu den größeren US-Städten mit Google-Fiber-Netz zählen auch Atlanta (Georgia), Charlotte (North Carolina), Nashville (Tennessee) sowie Salt Lake City (Utah). Kansas City war aber 2012 die erste erschlossene Stadt gewesen.
Ein mit dem Googles halbwegs vergleichbares Angebot bietet in den USA Comcast an, wie The Verge anmerkt: Es kostet 9,95 Dollar pro Monat und beschränkt sich auf eine Anbindung mit 10 MBit/s. Zudem fallen Anschlussgebühren weg. Dieses Programm namens „Internet Essentials“ nutzen bisher über 2 Millionen Menschen in rund 500.000 Haushalten.
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