Apple arbeitet mit Partnern an einer Funkladetechnik, die über größere Entfernung funktioniert als aktuelle Ladetechniken, die fast unmittelbaren Kontakt erfordern. Das berichtet Bloomberg mit Verweis auf Insider. Sie könnte schon 2017 eingeführt werden
Bisher hatte sich Apple öffentlich ablehnend gegenüber Drahtlos-Lademöglichkeiten gezeigt. Seine Patentanträge verrieten aber, dass es sich durchaus damit beschäftigte. 2013 sah es beispielsweise eine drahtlose Stromübertragung zwischen Display und Basis eines Hybridgeräts vor. Und einen Monat später kam ein Antrag zum Vorschein, dem zufolge ein Smart Cover als Funkladeeinheit genutzt werden könnte.
Der zuletzt genannte Antrag, der ursprünglich vom September 2011 stammt, erwähnt auch die Möglichkeit, Sonnenenergie zu nutzen. Dazu müsste das Cover natürlich Solarzellen enthalten. So gewonnener Strom könnte per Induktion ans Tablet weitergegeben werden.
Mit Unified Communications & Collaborations können Unternehmen die Produktivität der Anwender steigern, die Effizienz der IT verbessern und gleichzeitig Kosten sparen. Damit die unbestrittenen Vorteile einer UCC-Lösung sich in der Praxis voll entfalten können, müssen Unternehmen bei der Implementierung die Leistungsfähigkeit der Infrastruktur überprüfen.
Fürs iPhone 7, das turnusgemäß im Herbst erscheinen dürfte, plant Apple dem Vernehmen nach Bluetooth-Kopfhörer. Ob sie zum Standard-Lieferumfang gehören werden, ist strittig – auf eine 3,5-Millimeter-Klinkenbuchse verzichtet das Unternehmen aber wohl zugunsten des Lightning-Ports auch für die Kopfhörerverbindung per Kabel.
Zunächst steht bei Apple aber wahrscheinlich der Start eines iPhone-Modells bevor, das manche als „retro“ bezeichnen würden: Das iPhone 5SE wird Berichten zufolge auf dem 5S basieren und wie dieses ein 4-Zoll-Display aufweisen, übernimmt aber aktuelle Komponenten, Software und Hardware-Features von iPhone 6 und iPhone 6S. Eine Präsentation wird für die Woche des 14. März erwartet – vielleicht zusammen mit iPad Air 3 und einem neuen Watch-Modell.
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