Juniper Networks ist eine Übernahmevereinbarung mit BTI Systems eingegangen, das Cloud- und Netzwerk-Hardware ebenso wie Software für Anbieter von Cloudinfrastruktur, Inhalten und Diensten im Angebot hat. Der Preis bleibt vertraulich. Die Transaktion soll im zweiten Quartal abgeschlossen werden.
Für BTI Systems erklärte CEO und President Colin Doherty separat, die bestehende „Roadmap“ werde eine Schlüsselrolle spielen bei Junipers Plänen, schon bald Cloud-Infrastrukturlösungen anzubieten. Die Stärken des künftigen Unternehmens seien „herausragende Synergien bei Technik, Produktangebot, Erfahrung, Kompetenzen, Channel-Partnern und auf den Kunden fokussierte Kultur.“
Mit Unified Communications & Collaborations können Unternehmen die Produktivität der Anwender steigern, die Effizienz der IT verbessern und gleichzeitig Kosten sparen. Damit die unbestrittenen Vorteile einer UCC-Lösung sich in der Praxis voll entfalten können, müssen Unternehmen bei der Implementierung die Leistungsfähigkeit der Infrastruktur überprüfen.
2014 hatte Juniper beschlossen, sich stärker auf sein Kerngeschäft zu fokussieren. Dazu trennte es sich von Junos Pulse, einer Smartphone-Verwaltungsplattform, also ein Produkt für einen Markt von zunehmender Bedeutung. Zugleich reduzierte es seine Belegschaft um 6 Prozent und verließ auch den Markt für Application Delivery Controller.
[mit Material von Rachel King, ZDNet.com]
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