Samsung und Oculus VR haben eine neue Version der Virtual-Reality-Brille Gear VR vorgestellt. Wie Android Police berichtet, ist das neue Modell rund 22 Prozent leichter als die seit Februar auch hierzulande erhältliche „Innovator Edition“. Darüber hinaus hat Samsung den Preis halbiert. Statt 199 Dollar kostet die Gear VR nun nur noch 99 Dollar.
Das neue Modell kommt im Herbst und damit rechtzeitig zum Weihnachtsgeschäft in den Handel. Allerdings wird für den Betrieb der Virtual-Reality-Brille weiterhin ein kompatibles Samsung-Smartphone benötigt. Nach Unternehmensangaben lässt sich die neue Gear VR derzeit ausschließlich mit dem Samsung Galaxy S6, S6 Edge, S6 Edge+ und dem Note 5 nutzen.
Mit den Galaxy-S6-Smartphones liefert Samsung zwei Android-Geräte, die dank der Sicherheitslösung KNOX besonders gut für den Einsatz in Unternehmen geeignet sind. Dank Gestensteuerung und hervorragender Performance sind sie auch für den Büro-Alltag bestens gewappnet. Auch äußerlich machen die S6-Modelle eine gute Figur.
„Wir sehen Virtual Reality als die nächste Computing-Plattform an“, wird JK Shin, CEO und Präsident von Samsung Mobile, in einer Pressemeldung zitiert. Zusammen mit Oculus habe man einen Standard für Mobile VR etabliert und stelle dieses „revolutionäre Produkt“ nun Verbrauchern zur Verfügung.
Nutzer profitieren aber auch von einem größeren Angebot an Inhalten für die VR-Brille. Neben weiteren Spielen sollen künftig auch Videodienste wie Netflix, Hulu und Vimeo für die Gear VR und auch Oculus‘ eigene VR-Brille Rift erhältlich sein.
Auch die erste Gear VR entstand in Zusammenarbeit mit der Facebook-Tochter Oculus. Sie funktionierte nur zusammen mit dem Phablet Note 4. Die zweite Auflage, die Samsung im März 2015 vorlegte, setzt ein Galaxy S6 oder S6 Edge voraus.
[mit Material von Matthew Miller, ZDNet.com]
Recall hilft beim Auffinden von beliebigen Dateien und Inhalten. Die neue Funktion führt Microsoft zusammen…
Es tritt auch unter Windows Server auf. Seit Installation der April-Patches treten Fehlermeldungen bei VPN-Verbindungen…
Das neue Release soll es allen Mitarbeitenden möglich machen, zur Ausgestaltung der IT beizutragen.
Check Point warnt vor offener Schwachstelle, die derzeit von Hackern für Phishing ausgenutzt wird.
Video-Babyphones sind ebenfalls betroffen. Cyberkriminelle nehmen vermehrt IoT-Hardware ins Visier.
Der Downloader hat hierzulande im April einen Anteil von 18,58 Prozent. Im Bereich Ransomware ist…