Für die Identifikation benötigt der Kunde einen Personalausweis oder Reisepass, ein Mobiltelefon sowie einen PC mit Mikrofon, Webcam und Lautsprecher. Der Identifizierungsprozess dauert nur wenige Minuten. Möglich ist die Video-Identifizierung jeden Tag von 8 bis 22 Uhr.
Ab Juli wird Postident Video zusätzlich auch für Tablets und Smartphones verfügbar sein. Die entsprechende Video-App wird es für die Betriebssysteme Android und iOS geben. Damit können Kunden ortsunabhängig auf mobilen Endgeräten eine sichere Video-Identifikation in Echtzeit durchführen.
Laut Deutsche Post ermöglicht Postident Video Unternehmen Vorteile durch eine höhere Konversion aufgrund der medienbruchfreien Online-Lösung. Außerdem wird der Legitimationsprozess dadurch erheblich beschleunigt.
In der Vergangenheit war die Zusammenarbeit zwischen Deutsche Post und Partnerunternehmen nicht immer konfliktfrei. 2011 unterlag der Postident-Anbieter in einem Prozess Web.de und GMX, nachdem er diesen zunächst die Legitimationdienste zur Einführung von De-Mail zugunsten der eigenen Lösung E-Postbrief nicht zur Verfügung stellen wollte.
Check Point warnt vor offener Schwachstelle, die derzeit von Hackern für Phishing ausgenutzt wird.
Video-Babyphones sind ebenfalls betroffen. Cyberkriminelle nehmen vermehrt IoT-Hardware ins Visier.
Der Downloader hat hierzulande im April einen Anteil von 18,58 Prozent. Im Bereich Ransomware ist…
Unternehmen greifen von überall aus auf die Cloud und Applikationen zu. Dementsprechend reicht das Burg-Prinzip…
Hacker nutzen eine jetzt gepatchte Schwachstelle im Google-Browser bereits aktiv aus. Die neue Chrome-Version stopft…
Microsoft bietet seit Anfang der Woche einen Patch für die Lücke. Kaspersky-Forscher gehen davon aus,…