Anzeige: Immer mehr Start-ups greifen auf Cloud-Software zurück

Unternehmensgründer sind meist darauf fokussiert, unmittelbar mit dem Geschäft an den Markt zu treten und sich weder von organisatorischen Fragen noch der Suche nach geeigneten Tools aufhalten zu lassen. Für viele Start-ups bieten Cloud-Anwendungen hier die passenden Lösungen. Auch wenn zunächst die kostenfreien Alternativen als attraktiv erscheinen macht es langfristig durch steigende Anforderungen an Prozesse und Arbeitsweise stets Sinn, sich mit professioneller Software auszustatten.

Ein gezielt auf die Bedürfnisse von Start-ups zugeschnittenes Angebot ist der Telekom Business Marketplace. Gründer können hier bereits für 4,95 Euro pro Monat und Nutzer eine Komplettausstattung an Cloud-Anwendungen erhalten, die alle grundlegenden Anforderungen abdeckt. Enthalten sind Produkte wie Microsoft Exchange Online und Office 365 Business Premium als professionelle Büro-Software für E-Mails mit 50 GB Postfach sowie Kalender und Kontakte inklusive der Anwendungen Word, Excel und PowerPoint.

Symantec Endpoint Protection bietet darüber hinaus umfangreichen Schutz gegen Viren und Schadsoftware aller Art. Bereits mehrfach ausgezeichnet lässt sich die Security-Suite auch zusammen mit den Sicherheitsfunktionen von Microsoft Windows wie Data Execution Prevention (DEP) und Address Space Layout Randomization (ASLR) verwenden.

Abgerundet und marktfähig gemacht wird das Start-up mit dem Telekom Zentralspeicher. 10 GB Online-Speicher stehen dem Unternehmen zur Verfügung, auch die Sicherheit wird durch Datenspeicherung in Deutschland und verschlüsselte Datenübertragung garantiert.

Zwei verschiedene Pakete stehen zur Auswahl, die beide den Kundenservice der Deutschen Telekom sowie eine telefonische Einrichtungsberatung für Office 365 enthalten. Das Basic-Paket beinhaltet die Produkte Microsoft Exchange Online, Symantec Endpoint Protection und Zentralspeicher während im Advanced-Paket Office 365 Business Premium statt Exchange Online angeboten wird.

Stefan Mello arbeitet als Cloud Solutions Expert für den Business Marketplace und ist zertifizierter Microsoft-Trainer.

Herr Mello, warum sollten Start-ups auf Microsoft Office 365 setzen?

Zunächst ist Office 365 gerade für neugegründete Unternehmen die ideale Möglichkeit um professionell, schnell und kostensparend wie auf Knopfdruck benötigte IT-Dienste zur Verfügung zu haben. Um alle Funktionalitäten von Office 365 auch mit der on-premise-Variante nutzen zu können, müssten Start-Ups ihr oft knappes Budget in unzählige verschiedene Software-Lizenzen investieren. Angefangen bei Office geht das über Lync-, SQL-, Exchange- bis hin zu SharePoint-Servern.

Zudem fallen nach dem gängigen Lizenzmodell noch die Client-Zugriffslizenzen an und die jeweiligen Produkte müssen natürlich auch bereitgestellt und betrieben werden. Ebenfalls zu berücksichtigen sind die Kosten für Infrastruktur wie z.B. für Klimatisierung, Strom, Alarmanlage, Stellfläche oder die Zugangssicherungen.

Insgesamt können durch die moderne Technologie von Office 365 Geschäftsprozesse von Anfang an professionell unterstützt und die Produktivität der Mitarbeiter gesteigert werden. So können durch eine intelligente Suche und strukturierte Dateiablage die Zeiten für das Wiederauffinden von Daten entscheidend verringert werden. Die freigewordenen Ressourcen bei Budget und Mitarbeitern stehen somit für wichtigere Aufgaben zu Verfügung – wie zum Beispiel die erfolgreiche Umsetzung der Geschäftsidee.

Mario Bauer ist Gründer und Geschäftsführer des Karriere- und Bewerbernetzwerkes ALPHAJUMP und nutzt Office 365 aus dem Business Marketplace. Das sagt der Anwender:

„Office 365 bietet Start-Ups die Flexibilität, die sie brauchen. Dank der optimierten Smartphone- und Tablet-Apps sind unsere Mitarbeiter im Außendienst auch mobil mit Office unterwegs. Darüber hinaus wird eine Zusammenarbeit im Team mit Kollegen ebenfalls vereinfacht – egal ob diese sich gerade in Bonn, Koblenz oder Berlin befinden. So ermöglicht uns die Office 365-Suite standortunabhängige Produktivität und Kollaboration.“

Weitere Infos:

Peter Marwan

Für ZDNet veröffentlicht Peter immer wieder Beiträge zum Thema IT Business.

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