Mit der Kompaktkamera Lumix Smart Camera DMC-CM1 setzt Panasonic anlässlich des 175-jährigen Jubiläums der Fotografie ganz neue Maßstäbe. Das Unternehmen will Fotos von Smartphones auf den Qualitätslevel anspruchsvoller Kompaktkameras heben und bringt dazu eine Kombination aus Android-Smartphone und Highend-Kompaktkamera mit stattlichem 1-Zoll-Bildsensor, den man sonst beispielsweise bei den Nikon-1-Modellen antrifft. Anspruchsvoll ist allerdings auch der Preis. Panasonic will die CM1 in limitierter Auflage ab November für 899 Euro verkaufen.
Auf der Kameraseite kommt ein 1-Zoll-Hochempfindlichkeits-MOS-Sensor mit einer Auflösung von 20 Megapixel zum Einsatz, der auch bei schlechten Lichtbedingungen noch genügend Leistung bringen soll. Das integrierte Leica-DC-Elmarit-Objektiv bietet bei einer Brennweite von 28 Millimetern eine Lichtstärke von f/2,8. Panasonic verspricht eine minimale Verzeichnung und wenig Helligkeitsabfall an den Bildrändern. Der ISO-Bereich umfasst 200 bis 25.600. Ein Bildstabilisator ist nicht vorhanden.
Fokus, Verschlusszeit, Blende, Weißabgleich und Belichtungskorrektur lassen sich manuell einstellen. Fotos können auch im RAW-Format erstellt werden, Videos in 4K (UHD) mit 15 Bildern pro Sekunde oder Bildern bei 1920 x 1080 Pixel.
Angetrieben wird der Smartphone-Part der 204 Gramm leichten Lumix von einem 2,3-GHz-Quad-Core-Prozessor Qualcomm MSM8974AB, dem 2 GByte RAM zur Seite stehen. Auf der Rückseite integriert Panasonic ein 4,7-Zoll-Display mit Full-HD-Auflösung von 1920 mal 1080 Pixel und Touchscreen. Der 16 GByte große interne Speicher lässt sich mit MicroSD-/SDHC-/SDXC-Karten um bis zu 128 GByte erweitern. Als Betriebssystem kommt Android 4.4 KitKat zum Einsatz. Die Kommunikation erfolgt über LTE Cat 4 und HSPA+, außerdem sind Bluetooth, WIFI sowie NFC an Bord. Für die Stromversorgung ist ein ein 2600-mAh-Akku zuständig.
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