Die gleichzeitige Nutzung der Anmeldedaten setzt voraus, dass die Entwickler ihre Apps mit ihren Websites verbinden, um von Apple angebotene APIs nutzen zu können. Erst damit wird es ihnen möglich, die in Safari gespeicherten Angaben anzufordern und zur Anmeldung anzubieten. Der Nutzer muss nur noch die Auswahl bestätigen, statt seine Anmeldedaten selbst neu einzugeben.
Das zuvor nicht angekündigte Feature soll laut Apple für eine einfachere und auch intensivere Nutzung nativer Apps sorgen. Da die in Safari gespeicherten Nutzernamen und Passwörter auch über den iCloud-Schlüsselbund synchronisiert werden, sollen sie für Apps in allen Geräten des iPhone-Herstellrs einschließlich Macs verfügbar sein.
Das Feature steht in Zusammenhang mit Apples „Continuity“-Bestrebungen in iOS 8 und OS X 10.10 Yosemite. Sie zielen auf einen nahtlosen Wechsel zwischen Apps oder Aufgaben über Geräte und Betriebssysteme hinweg. Der iPhone-Hersteller hofft außerdem darauf, dass die Anwender sich durch die bequeme Nutzung der in Safari gespeicherten Log-in-Daten zur Verwendung komplexerer und sicherer Passwörter verleiten lassen.
[mit Material von Jason D. O’Grady, ZDNet.com]
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