Samsung hat seine virale Werbekampagne fortgesetzt und auf Twitter ein mutmaßliches erstes Produktbild des Smartphones Galaxy S4 eingestellt. Gleichzeitig erschien ein weiteres Video auf Youtube. Bis zur offiziellen Präsentation sind es noch zwei Tage.
Das Foto zeigt ein schwarzes Smartphone vor dunkelblauem Hintergrund. Außer einer abgerundeten Gehäuseecke und einem Samsung-Schriftzug ist nichts zu erkennen. Der beigefügte Hashtag verweist auf „das nächste große Ding“ und die Pressekonferenz am 14. März in New York.
Parallel hat Samsung die Youtube-Serie um den Jungen Jeremy fortgeführt, dem in der ersten Folge ein Karton mit einem neuen Gerät anvertraut wurde. Gemäß seinen Anweisungen verweigert Jeremy dem Nachbarsmädchen Jane und sogar seinem Hund jeden Blick in die geheimnisvolle Schachtel. Selbst allerdings studiert er den Inhalt gründlich – und wirft mit Adjektiven wie „unwiderstehlich“ um sich.
Jeremys Bemerkung „Das ist meine Lieblingsfarbe“ lässt sich immerhin dahingehend deuten, dass Samsung eine Reihe an Farben oder gar wechselbare Gehäuse im Nokia-Stil anbieten wird. Wie schon das erste Video schließt auch dieses mit dem Hinweis „Fortsetzung folgt“.
Samsung beweist mit der Kampagne, dass es gelernt hat, vor einer Smartphone-Präsentation die Aufmerksamkeit durch kleine Hinweise zu steigern. Schon auf dem Mobile World Congress hatte der Termin der S4-Präsentation für mehr Schlagzeilen gesorgt als die meisten dort tatsächlich vorliegenden neuen Smartphones von Konkurrenten.
Als technische Daten des Galaxy S4 werden ein Achtkernprozessor (Samsung Exynos) und ein 4,99 Zoll großes Super-AMOLED-Display gehandelt. Als sicher gilt, dass Samsung die jüngste Android-Version 4.2.2 aufspielt (Jelly Bean). Die Rede ist auch von einer Kamera mit 13 Megapixeln Auflösung, Videoaufnahmen in 1080p, 2-Megapixel-Frontkamera und 2 GByte Arbeitsspeicher.
[mit Material von Steven Musil und Shara Tibken, News.com]
Tipp: Was wissen Sie über den Mobile World Congress? Überprüfen Sie Ihr Wissen – mit 15 Fragen auf silicon.de
Weitere 40 Prozent der Deutschen erledigen ihre Geldgeschäfte überwiegend online und gehen nur noch selten…
Zwei Schwachstellen in Chrome gehören nun der Vergangenheit an. Von ihnen geht ein hohes Risiko…
Mit der zunehmenden computerbasierten und globalen Vernetzung gewinnt die digitale Souveränität an rasanter Bedeutung. Viele…
Weitere schwerwiegende Fehler stecken in Android 12 und 13. Insgesamt bringt der Mai-Patchday 29 Fixes.
IT-Sicherheit - Erkennen und Abwehren von digitalen Angriffen
Das iPhone 15 Pro Max ist das meistverkaufte Smartphone im ersten Quartal. Das Galaxy S24…