Der amerikanische Bestseller-Autor Jonathan Franzen hat sich negativ über elektronische Bücher und ihre Leser geäußert. Seinen Vortrag in Cartagena (Kolumbien) gibt der britische Telegraph wieder. Demnach sprach der Autor von „Die Korrekturen“ und „Freiheit“ E-Book-Lesern die nötige Ernsthaftigkeit ab.
Franzen hält gedruckte Bücher für überlegen, weil sie auch in zehn Jahren noch problemlos lesbar sein werden. „Ich kann Wasser darübergießen und es würde immer noch einwandfrei funktionieren! Das ist also eine ziemlich gute Technik. Und noch dazu wird sie auch in zehn Jahren noch laufen. Kein Wunder also, dass Kapitalisten sie hassen. Das ist ein schlechtes Geschäftsmodell.“
Über Leser sagte der Belletristik-Star: „Ich glaube, dass für ernsthafte Leser ein Sinn für das Dauerhafte immer Teil ihrer Erfahrung war. Alles andere im Leben ist fließend, aber hier dieser Text verändert sich nicht.“
Auf Twitter hat der Bericht des Telegraph erwartungsgemäß für Diskussionen und Widersprüche gesorgt. Besonders stößt einigen auf, dass der Autor seine Position als normativ darstellt und das Verhalten anderer für minderwertig hält. Auf Vertriebswege und die erhöhten Chancen kleinerer Autoren, gelesen zu werden, ging Franzen ebenfalls nicht ein.
Der Bericht zeigt bereits nutzbare Angriffsanwendungen und bewertet die Risiken, die davon ausgehen.
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