Hewlett-Packard hat auf der Consumer Electronics Show (CES) in Las Vegas ein Premium-Ultrabook mit 14 Zoll Bildschirmdiagonale vorgestellt: Das HP Envy 14 Spectre misst 32,7 mal 22 mal 2 Zentimeter und wiegt in der leichtesten Konfiguration rund 2 Kilogramm. Sein Display löst 1600 mal 900 Pixel auf. Sowohl die Bildschirmabdeckung als auch Deckel und Handballenablage sind aus kratzfestem Gorilla-Glas.
Als Prozessor kommen wie in den meisten Ultrabook Intels jüngste Core-i-Chips zum Einsatz – wahlweise ein Core i5 oder ein Core i7. Der DDR3-Arbeitsspeicher ist je nach Konfiguration 4 oder 8 GByte groß. Eine dedizierte Grafik fehlt, ebenso wie ein optisches Laufwerk. Als Betriebssystem dient wahlweise die 64-Bit-Variante von Windows 7 Home Premium, Professional oder Ultimate.
Beim Massenspeicher des Envy 14 Spectre handelt es sich um eine 128 GByte große SSD. Optional lässt sich eine zweite SSD verbauen, um die Kapazität zu verdoppeln. HP Wireless Audio sowie Beats Audio befinden sich ebenfalls an Bord. Vollversionen von Adobe Photoshop Elements und Premiere Elements sind vorinstalliert.
An Anschlüssen verfügt das Spectre über USB 3.0, HDMI sowie Mini-DisplayPort. Es unterstützt Bluetooth, Intels Bildübertragungstechnik Wireless Display (WiDi) und NFC. Das HP-Ultrabook ist einer der ersten Laptops, der die Nahfunktechnik beherrscht. Unklar ist, wie die Nutzung aussieht. Möglicherweise lassen sich damit aber Webseiten, Karten oder andere Informationen vom Smartphone auf den größeren Bildschirm übertragen.
In der kleinsten Konfiguration beläuft sich die Preisempfehlung des Herstellers auf 1399,99 Dollar. Dafür bekommen Anwender einen Intel Core i5-2467M, 4 GByte RAM sowie eine 128-GByte-SSD. Marktstart ist am 8. Februar in den USA. Anfang März kommt das Ultrabook auch nach Australien, Deutschland, Großbritannien, Japan, Kanada, Schweiz, Singapur und die Vereinigten Arabischen Emirate.
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