Google stellt am 22. November den Support für seine native Google-Mail-App für Research In Motions Blackberry-OS ein. Der Suchriese will seine Bemühungen stattdessen auf „ein großartiges Google-Mail-Erlebnis im mobilen Browser“ konzentrieren.
Ab dem 22. November kann die Anwendung nicht mehr heruntergeladen werden. Nutzer, die die App auf ihren Blackberrys installiert haben, können sie weiterhin verwenden – allerdings ohne Hoffnung auf Updates durch Google. Den Google Apps Connector für Blackberry Enterprise Server, der für Google-Apps-Kunden erhältlich ist, wird das Unternehmen jedoch weiterhin anbieten.
Der Zeitpunkt der Ankündigung verwundert, da Google erst in der vergangenen Woche eine neue native Google-Mail-App veröffentlicht hatte, und zwar für Apples iOS-Plattform. Diese Anwendung musste es aufgrund von Fehlern nach wenigen Stunden wieder zurückziehen. Die angekündigte neue Version steht noch aus.
Eine native Mail-Anwendung ist auch für Googles eigenes Mobilbetriebssystem Android erhältlich. Zu der Frage, ob künftig auch die Android-Mail-App zugunsten einer browserbasierten Alternative aufgegeben werden soll, wollte sich Google nicht äußern.
Der Bericht zeigt bereits nutzbare Angriffsanwendungen und bewertet die Risiken, die davon ausgehen.
Deutsche sehen Finanzwesen und IT im Zentrum der KI-Transformation. Justiz und Militär hingegen werden deutlich…
Cubbit ist das weltweit erste Unternehmen, das Cloud-Objektspeicher anbietet. Es wurde 2016 gegründet und bedient…
Unbefugte können Schadcode einschleusen und ausführen. Auslöser ist eine fehlerhafte Implementierung einer Android-Funktion.
iPhones und iPads belasten das Ergebnis. Außerdem schwächelt Apple im gesamten asiatischen Raum inklusive China…
Die Anzeigen richten sich an IT-Teams und Administratoren. Ziel ist der Zugriff auf IT-Systeme.