IMS Research erwartet, dass 2011 mehr als 420 Millionen Smartphones verkauft werden. Das entspricht einem Anteil von 28 Prozent an den gesamten Handyverkäufen. Bis 2016 sollen die Verkaufszahlen die Milliardengrenze überschreiten. Dann wäre jedes zweite Mobiltelefon ein Smartphone.
Das große Interesse an Smartphones wird den Marktforschern zufolge durch ein enormes Angebot an Apps verstärkt, mit denen sich die Funktionen eines Geräts erweitern lassen. Googles Mobilbetriebssystem Android habe zudem dazu geführt, dass mehr günstige Smartphones im Markt verfügbar seien.
„Trotz höherer Margen für Smartphones und dem scheinbar unstillbaren Appetit der Verbraucher ist klar, dass nicht alle OEMs gleich gut aufgestellt sind, um von diesem Trend zu profitieren“, sagte Josh Builta, Analyst in der Mobile Technologies Group von IMS. Anbieter wie LG, Nokia und Microsoft hätten ihre Möglichkeiten nicht rechtzeitig erkannt und sich nicht angepasst. Grund für ihren Misserfolg seien unter anderem schlecht gestaltete und schlecht hergestellte Geräte sowie unzureichende Benutzeroberflächen. Das habe Firmen wie Apple, Samsung und HTC erlaubt, an ihre Stelle zu treten.
„Diese Unternehmen sind gut positioniert, um künftig von dem erwarteten Wachstum des Smartphone-Markts zu profitieren“, führt Builta aus. Obwohl die anderen OEMs ihre Bemühungen verstärkten, werde es nicht leicht für sie werden, Apple, HTC und Samsung einzuholen.
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