Lancom hat den WLAN-Access-Point IAP-321 vorgestellt. Seine Besonderheiten sind ein entsprechend den Vorgaben von IP 50 staubdichtes Metallgehäuse, ein Diebstahlschutz, Konformität zu gängigen Brandschutzauflagen sowie die Eignung für einen Temperaturbereich von minus 20 bis plus 50 Grad Celsius.
Als mögliche Einsatzorte für den WLAN-Zugangspunkt nennt der Hersteller unter anderem öffentliche Gebäude mit Publikumsverkehr, unter Zwischendecken in Büro- oder Ausstellungsräumen, in Lagerhallen oder Produktionsstätten mit starker Staubentwicklung sowie Kühlhäusern. Der Lancom IAP-321 wird ab Februar zu einem empfohlenen Verkaufspreis von rund 830 Euro angeboten.
IAP-321 funkt entsprechend den Standards IEEE 802.11a, g und n. Er kann im 2,4- und im 5-GHz-Band betrieben werden. Als Netzwerkschnittstellen dienen ein Gigabit- und ein Fast-Ethernet-Port. Beide unterstützen Stromübertragung nach 802.3af über Ethernet-Netzwerkkabel. Alternativ ist dies über ein Steckernetzteil oder eine Industrie-Steckverbindung mit 10 bis 28 Volt Gleichspannung möglich.
Der neue Access Point ist für die Befestigung an einer Wand, einem Mast sowie die Montage auf einer Hutschiene geeignet und bringt das erforderliche Montagezubehör mit. Ebenfalls im Lieferumfang enthalten sind eine Montageplatte und ein Kensington-Lock, um das Gerät gegen Diebstahl zu schützen. Statt der standardmäßigen Rundstrahl-Antennen können Besitzer auch Sektor-Antennen von Lancom an den IAP 321 anschließen.
Der Funkverkehr des IAP-321 lässt sich nach 802.11i, WPA oder WPA2 sichern. Für die Authentifizierung und Autorisierung von Nutzern unterstützt er 802.1x, für den sichern Zugriff von Administratoren TACACS+. Mit der Unterstützung von bis zu acht SSIDs lassen sich ebenso viele gleichzeitig nutzbare, jedoch sicher voneinander getrennte Drahtlosnetze aufbauen. Der IAP-321 eignet sich auch zum Betrieb in einer größeren WLAN-Umgebung, entweder eigenständig oder zusammen mit einem WLAN-Controller von Lancom.
Check Point warnt vor offener Schwachstelle, die derzeit von Hackern für Phishing ausgenutzt wird.
Video-Babyphones sind ebenfalls betroffen. Cyberkriminelle nehmen vermehrt IoT-Hardware ins Visier.
Der Downloader hat hierzulande im April einen Anteil von 18,58 Prozent. Im Bereich Ransomware ist…
Unternehmen greifen von überall aus auf die Cloud und Applikationen zu. Dementsprechend reicht das Burg-Prinzip…
Hacker nutzen eine jetzt gepatchte Schwachstelle im Google-Browser bereits aktiv aus. Die neue Chrome-Version stopft…
Microsoft bietet seit Anfang der Woche einen Patch für die Lücke. Kaspersky-Forscher gehen davon aus,…