Dell hat mit dem Inspiron Duo sein schon länger erwartetes Convertible-Tablet auf den deutschen Markt gebracht. Wie bei allen Convertible-Tablets kann es als Notebook mit oder als Tablet ohne Tastatur genutzt werden. Die Besonderheit: Das Display des Duo sitzt in einem Rahmen und wird an zwei seitlichen Aufhängungspunkten gedreht, was es weniger anfällig macht als klassische Convertible-Designs.
Das Gerät kommt mit einem HD-ready-Display mit 1366 mal 768 Pixeln. Es misst 10,6 Zoll in der Diagonalen und verfügt über eine kapazitive Multitouch-Erkennung. Basis ist ein Intel Atom N550 mit 1,5 GHz, den 2 GByte DDR3-Speicher mit 800 MHz ergänzen. Die Hardware ist also netbooktypisch. In Dells Onlineshop lassen sich Festplatten mit 250 GByte oder 320 GByte konfigurieren.
Dell installiert Windows 7 Home Premium und als Ergänzung für eine sinnvolle Touch-Steuerung eine eigene Software namens Duo Stage. Im Rahmen sind ein Mikrofon und eine 1,3-Megapixel-Webcam verbaut. WLAN gibt es standardmäßig, Bluetooth optional.
Anschlüsse für Peripherie – einer der Hauptkritikpunkte am Apple iPad, das sie völlig vermissen lässt – gibt es nur über eine optionale Dockingstation. Sie enthält einen Cardreader für sieben Flashkartenformate, zwei USB-2.0-Ports und einen Ethernet-Adapter. Außerdem stecken in dem Zubehörartikel zwei Lautsprecher von JBL.
Als Weihnachtsgeschenk schafft es das Dell Inspiron Duo nur in Form eines Gutscheins unter den Baum: Verkaufsstart ist der 3. Januar. Außer auf der Dell-Website ist eine Konfiguration mit 320-GByte-Platte bei Elektronikhändlern für 579 Euro Preisempfehlung verfügbar.
Das neue Release soll es allen Mitarbeitenden möglich machen, zur Ausgestaltung der IT beizutragen.
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