Die amerikanische Elektronikkette Best Buy hat offenbar versehentlich einen Hinweis zu einem „Nexus S“ genannten Google-Gerät auf seiner Website veröffentlicht. Kurze Zeit später war er wieder verschwunden. Entdeckt hat ihn Phandroid. Gerüchten zufolge handelt es sich beim „Nexus S“ um den Nachfolger von Googles Android-Smartphone Nexus One.
Best Buy pries das Gerät mit „reiner Google-Technik“ für das amerikanische T-Mobile-Netzwerk an. Phandroid konnte ausgerechnet mithilfe von Google Cache noch einen Screenshot der Best-Buy-Webseite erstellen, als der Hinweis schon wieder verschwunden war. Wie üblich wollte Google die „Gerüchte und Spekulationen“ nicht kommentieren.
Den Verkauf des Nexus One hatte Google im Juli 2010 wegen enttäuschender Ergebnisse eingestellt. CEO Eric Schmidt erklärte damals, dass es keinen Nachfolger geben werde.
Allerdings ließ sich das Unternehmen ein Hintertürchen offen: Anfang August wurde bekannt, dass das Nexus One künftig als Entwickler-Handy für Android-Programmierer zum Einsatz kommt. Möglicherweise bezieht sich der Hinweis bei Best Buy nicht auf ein neues Google-Smartphone, sondern auf dieses Entwickler-Telefon. Gerüchte über ein neues Nexus kursieren zwar schon seit Wochen, allerdings ist bisher wenig Konkretes darunter.
Dieses ZDNet-Special bietet alle wichtigen Informationen rund um das Google-Betriebssystem für mobile Geräte. Neben Nachrichten, Blogs und Praxistipps finden sich dort auch aktuelle Tests von Android-Smartphones.
Der Bericht zeigt bereits nutzbare Angriffsanwendungen und bewertet die Risiken, die davon ausgehen.
Deutsche sehen Finanzwesen und IT im Zentrum der KI-Transformation. Justiz und Militär hingegen werden deutlich…
Cubbit ist das weltweit erste Unternehmen, das Cloud-Objektspeicher anbietet. Es wurde 2016 gegründet und bedient…
Unbefugte können Schadcode einschleusen und ausführen. Auslöser ist eine fehlerhafte Implementierung einer Android-Funktion.
iPhones und iPads belasten das Ergebnis. Außerdem schwächelt Apple im gesamten asiatischen Raum inklusive China…
Die Anzeigen richten sich an IT-Teams und Administratoren. Ziel ist der Zugriff auf IT-Systeme.