Die französische Firma Dotgreen bietet Unternehmen unter www.greenargus.com ein kostenlos nutzbares Online-Tool an, mit dem sie ihre Bemühungen in Bezug auf Green-IT überprüfen können. Um das auch in englischer Sprache vorhandene Angebot zu nutzen, müssen ein Account angelegt und einige Fragen beantwortet werden. Als Ergebnis erhält man eine Analyse und personalisierte Empfehlungen.
Zielgruppe sind Firmen mit mindestens 100 Mitarbeitern. Dass man dazu gehört, ist bei der Registrierung zu bestätigen. Wer schummelt, dessen Account wird gelöscht. Das ist laut den Betreibern notwendig, um aussagekräftige Werte für das anonymisierte Benchmarking zu erhalten, mit dem sich Teilnehmer mit anderen Firmen vergleichen können, die ähnlich geantwortet haben.
Das Konzept sieht vor, dass Firmen den Fragebogen mehrmals im Jahr ausfüllen, um so erreichte Verbesserungen festzustellen. Die Ergebnisse werden natürlich wie heute üblich auch als Dashboard-Ansicht dargestellt. Sie dürfen allerdings nur in Verbindung mit dem Greenargus-Logo verwendet werden.
Ganz selbstlos bietet Dotgreen das zusammen mit der französischen Post erstellte Online-Werkzeug jedoch nicht an. Das Unternehmen entwickelt und vertreibt Software, mit der sich die Green-IT-Bemühungen von Firmen steuern und dokumentieren lassen. Darüber hinaus berät es Firmen auch bei der Planung, Umsetzung und Erfolgskontrolle einer Green-IT-Strategie.
Nach eigenen Angaben habe man dabei bei den Kunden einen Bedarf danach festgestellt, die Erfolge der Green-IT-Anstrengungen innerhalb und außerhalb des Unternehmens zu kommunizieren – wobei Greenargus helfen soll. Ein ganz kleines bisschen mag auch das Interesse dazu beigetragen haben, auf diesem Wege potenzielle Neukunden kennen zu lernen.
Als Sponsoren hat Dotgreen die ebenfalls französischen Firmen Doxense und Systancia gewonnen. Erstere bietet Lösungen zur Steuerung und Minimierung des Druckaufkommens an. Letztere beschäftigt sich mit Desktop-Virtualisierung. Handlungsempfehlungen zur Verbesserung der Green-IT-Werte in diese beide Richtungen sind daher vielleicht etwas nachdrücklicher, als eine objektive Analyse das rechtfertigen würde. Wer das weiß, kann sich aber darauf einrichten. Einen Versuch ist das Online-Tool sicher trotzdem einmal wert – oder nicht?
Unbefugte können Schadcode einschleusen und ausführen. Auslöser ist eine fehlerhafte Implementierung einer Android-Funktion.
iPhones und iPads belasten das Ergebnis. Außerdem schwächelt Apple im gesamten asiatischen Raum inklusive China…
Die Anzeigen richten sich an IT-Teams und Administratoren. Ziel ist der Zugriff auf IT-Systeme.
Betroffen sind Windows 10 und Windows 11. Laut Microsoft treten unter Umständen VPN-Verbindungsfehler auf. Eine…
Server-CPUs und Server-GPUs legen deutlich zu. Das Gaming-Segment schwächelt indes.
Zwei Use-after-free-Bugs stecken in Picture In Picture und der WebGPU-Implementierung Dawn. Betroffen sind Chrome für…