Der frühere CEO von Hewlett-Packard, Mark Hurd, verliert einen weiteren Posten. Einer Börsenmeldung von News Corp zufolge wurde er für die anstehende Wiederwahl des Aufsichtsrats nicht nominiert. Das bedeutet, dass Hurd das Gremium nach der Jahresversammlung am 15. Oktober verlässt.
Hurd hatte dem Aufsichtsrat von Rupert Murdochs Medienunternehmen seit 2008 angehört. In einer per Mail versandten Mitteilung schreibt News Corp: „Nach Diskussionen zwischen dem Unternehmen und Mark Hurd wurde beschlossen, dass er für eine Wiederwahl beim Jahrestreffen 2010 nicht in Frage kommt.“
Als CEO von HP war Hurd diesen Monaten zurückgetreten. Vorwürfe der sexuellen Belästigung einer Angestellten der Marketingabteilung, der ehemaligen Schauspielerin Jodie Fisher, wurden zwar fallen gelassen, HP befand aber, Hurd habe die Verhaltensmaßregeln des Unternehmens verletzt, als er Spesenabrechnungen fälschte – mutmaßlich, um eine Beziehung zu Fisher zu vertuschen.
Zwei Tage später verließ auch Hurds engste Mitarbeiterin HP: Caprice Fimbres McIlvaine war als „CEO Program Manager“ angestellt gewesen. Sie soll jene internationalen CEO-Treffen organisiert haben, auf denen Hurd mit Jodie Fisher zusammentraf. Fisher war ihr unterstellt.
Check Point warnt vor offener Schwachstelle, die derzeit von Hackern für Phishing ausgenutzt wird.
Video-Babyphones sind ebenfalls betroffen. Cyberkriminelle nehmen vermehrt IoT-Hardware ins Visier.
Der Downloader hat hierzulande im April einen Anteil von 18,58 Prozent. Im Bereich Ransomware ist…
Unternehmen greifen von überall aus auf die Cloud und Applikationen zu. Dementsprechend reicht das Burg-Prinzip…
Hacker nutzen eine jetzt gepatchte Schwachstelle im Google-Browser bereits aktiv aus. Die neue Chrome-Version stopft…
Microsoft bietet seit Anfang der Woche einen Patch für die Lücke. Kaspersky-Forscher gehen davon aus,…