Wer Facebook-Gründer Mark Zuckerberg blockieren will, hat Pech: Es funktioniert nicht. Wer es dennoch versucht, erhält eine Fehlermeldung, wie TechCrunch berichtet.
„Wir können es den Facebook-Ingenieuren verzeihen, dass sie früher in ihrer Freizeit die vertraulichen Daten von Mitgliedern durchstöbert haben“, schreibt Jack McKenna. „Aber es ist Zeit, dass Facebook die Pubertät hinter sich lässt. Wer Zuckerberg blockieren will, sollte Zuckerberg blockieren können.“
Fraglich ist, ob es sich um einen Bug handelt. Facebook-Programmierer haben sich bereits des Öfteren den einen oder anderen Scherz erlaubt.
Mark Zuckerberg hat unterdessen ganz andere Probleme: Ein Scheck belegte kürzlich die Geschäftsbeziehungen zwischen Zuckerberg und dem Holzpellet-Händler Paul D. Ceglia, der einen Anteil von 84 Prozent des Social Network einzuklagen versucht.
Online war ein Vertrag aufgetaucht, der Ceglia Rechte an Facebook einräumte. Zuckerberg und Firmenanwältin Lisa Simpson bezweifelten allerdings dessen Echtheit. Simpson und er seien sich „sehr sicher“, dass er nie einen solchen Vertrag unterzeichnet habe, sagte Zuckerberg in einem Interview mit dem amerikanischen Fernsehsender ABC.
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