Apple iMac mit 3,06-GHz-Intel-Core-i3-CPU und 21,5-Zoll-Display im Test

Obwohl Apple gehörig am Innenleben des iMacs herumgeschraubt hat, sieht der All-in-One-PC seinem Ende letzten Jahres erschienenen Vorgänger zum Verwechseln ähnlich. Es kommen nach wie vor viel Aluminium und Echtglas zum Einsatz, das Display verfügt über eine LED-Hintergrundbeleuchtung, und es gibt dieselbe Auswahl an Ein- und Ausgängen wie beim Vorgänger. Die größte Veränderung ist hier, dass der Speicherkartenslot jetzt auch SDXC-Medien mit Kapazitäten von bis zu 2 TByte unterstützt. Der Preis für das Testgerät beträgt 1199 Euro.


Der Speicherkartenslot auf der rechten Seite unterstützt SDXC-Medien mit bis zu 2000 GByte Kapazität.

Ansonsten gibt es vier USB-2.0-Buchsen, einen FireWire-800-Port, analoge und digitale Ein- und Ausgänge für den Klang sowie einen Mini-Display-Port-Output. Einen Eingang für Mini-Display-Port oder gar eine HDMI-Buchse sucht man beim iMac vergeblich.

Am Lieferumfang hat sich ebenfalls nichts verändert. Im Karton stecken nach wie vor Apples Wireless Keyboard und die Wireless Magic Mouse. Die Remote-Fernbedienung gibt es für 19 Euro obendrauf. Wer das neue Magic Trackpad haben möchte, zahlt auf den iMac-Mindestpreis noch einmal 69 Euro drauf.


Einen Touchscreen gibt es nach wie vor bei den iMacs nicht. Dafür bietet Apple für 69 Euro Aufpreis das Magic Trackpad an.

Das Magic Trackpad bringt erstmals die von den MacBooks bekannten Multitouchgesten auf einen Apple-Desktop-Computer. Möglicherweise möchte der Hersteller aus Cupertino mit dem berührungsempfindlichen Add-On auch diejenigen in die Schranken weisen, die sich über den fehlenden Touchscreen ärgern. Schließlich bieten viele Windows-Rechner im iMac-Preisbereich berührungsempfindliche Bildschirme.

Page: 1 2 3 4

ZDNet.de Redaktion

Recent Posts

Gefahren im Foxit PDF-Reader

Check Point warnt vor offener Schwachstelle, die derzeit von Hackern für Phishing ausgenutzt wird.

2 Tagen ago

Bitdefender entdeckt Sicherheitslücken in Überwachungskameras

Video-Babyphones sind ebenfalls betroffen. Cyberkriminelle nehmen vermehrt IoT-Hardware ins Visier.

2 Tagen ago

Top-Malware in Deutschland: CloudEye zurück an der Spitze

Der Downloader hat hierzulande im April einen Anteil von 18,58 Prozent. Im Bereich Ransomware ist…

2 Tagen ago

Podcast: „Die Zero Trust-Architektur ist gekommen, um zu bleiben“

Unternehmen greifen von überall aus auf die Cloud und Applikationen zu. Dementsprechend reicht das Burg-Prinzip…

3 Tagen ago

Google schließt weitere Zero-Day-Lücke in Chrome

Hacker nutzen eine jetzt gepatchte Schwachstelle im Google-Browser bereits aktiv aus. Die neue Chrome-Version stopft…

3 Tagen ago

Hacker greifen Zero-Day-Lücke in Windows mit Banking-Trojaner QakBot an

Microsoft bietet seit Anfang der Woche einen Patch für die Lücke. Kaspersky-Forscher gehen davon aus,…

3 Tagen ago