Apple hat eine neue Mac-Pro-Serie mit bis zu 12 Prozessorkernen und bis zu 50 Prozent schnellerer Grafikleistung im Vergleich zu den Vorgängern vorgestellt. Die Geräte sollen im Laufe des August zu Preisen ab 2399 Euro erhältlich sein.
Erstmals sind im Mac Pro Intels Sechskern-Prozessor Xeon W3680 mit Taktraten von bis zu 3,33 GHz verbaut. In Doppel-CPU-Konfiguration stehen dem Anwender insgesamt zwölf Rechenkerne zur Verfügung, die dank Hyperthreading 24 Threads gleichzeitig abarbeiten können. Ein weiteres Novum sind Solid State Drives mit 512 GByte Speicher, von denen bis zu vier eingesetzt werden können. Die Höhe des Aufpreises ist noch nicht bekannt.
Alle Mac-Pro-Modelle werden künftig mit einer ATI Radeon HD 5770 ausgeliefert, die über 1 GByte eigenen Speicher verfügt. Als Build-to-Order-Option kann man die schnellere ATI Radeon HD 5870 mit 1 GByte Speicher bestellen. Zwei Mini-DisplayPorts sorgen dafür, dass man zwei Displays ohne zusätzliche Grafikkarte oder Adapter anschließen kann. Der Dual-Link-DVI-Port unterstützt ältere DVI-Displays mit einer Auflösung von bis zu 2560 mal 1600 Pixel, die üblicherweise bei 30-Zöllern zu finden ist.
Apple liefert den Mac Pro mit der bekannten Magic Mouse aus. Für einen Aufpreis von 69 Euro steht künftig das drahtlos per Bluetooth angebundene Magic Trackpad zur Verfügung, das die von den Macbooks bekannte Multi-Touch-Gestensteuerung auf den Desktop bringt. Es hat eine Oberfläche aus Glas und ermöglicht dem Anwender Scrollen in Dokumenten, Ein- und Auszoomen mit zwei Fingern sowie Drehen von Bildern durch Drehbewegungen der Finger. Mit drei Fingern kann man durch eine Sammlung von Webseiten und Bildern blättern. Jeder Mac wird mit Snow Leopard und iLife ausgeliefert.
Check Point warnt vor offener Schwachstelle, die derzeit von Hackern für Phishing ausgenutzt wird.
Video-Babyphones sind ebenfalls betroffen. Cyberkriminelle nehmen vermehrt IoT-Hardware ins Visier.
Der Downloader hat hierzulande im April einen Anteil von 18,58 Prozent. Im Bereich Ransomware ist…
Unternehmen greifen von überall aus auf die Cloud und Applikationen zu. Dementsprechend reicht das Burg-Prinzip…
Hacker nutzen eine jetzt gepatchte Schwachstelle im Google-Browser bereits aktiv aus. Die neue Chrome-Version stopft…
Microsoft bietet seit Anfang der Woche einen Patch für die Lücke. Kaspersky-Forscher gehen davon aus,…