iOS 4
Vorbilder für ausgezeichnete E-Mail-Funktionalität sind immer noch die Smartphones von Blackberry und der Palm Pre. Bei beiden ist die Handhabung von E-Mail-Nachrichten hervorragend. So lassen sich zum Beispiel private und geschäftliche E-Mails von einer Ansicht auslesen. Wer will, kann dies aber auch mit getrennten Postfächern tun.
Mit iOS 4 hat das Apple-Handy diese Funktionalität ebenfalls bekommen. Zudem lassen sich jetzt Konversationen nach zeitlichem Ablauf führen und anzeigen. Wer will kann diese Einstellung deaktivieren.
Mit iOS 4 können mehrere Exchange-Konten hinzugefügt und verwaltet werden. Ferner ist es nun möglich, Google-Kontakte und -Kalender mit dem iPhone zu synchronisieren.
Android 2.2
Da Android ja ein Google-Produkt ist, wundert es nicht, dass Google Mail und die übrigen E-Mail-Konten mit unterschiedlichen Anwendungen aufgerufen werden. Das ist kein großes Problem, aber wenn man Funktionalitäten in einem Konto hat und in dem anderem nicht, stört das.
In Google Mail zum Beispiel werden die Nachrichten als Konversationsstrang angezeigt, aber nicht in allen anderen Accounts. Außerdem können in Exchange keine E-Mails in Ordner verschoben werden. Ausnahmen bilden die Geräte von HTC, etwa das Legend oder das Desire. Die Koreaner haben die vorher erwähnten Features extra hinzugefügt.
Der Sieger
Nicht überraschend hat Google mehr Zeit in die Entwicklung der Google-Mail-Anwendung gesteckt. Dadurch ist das Betriebssystem sehr komfortabel im Umgang mit dem eigenen E-Mail-Dienst. Aber beim Durchsuchen von E-Mails ist die Internetversion des Postfachs zu bevorzugen. Auf dem Mobiltelefon funktioniert die Suche bei Andorid und iOS 4 gleich gut.
Wer vor hat, Mails über Exchange oder einen anderen Provider zu beziehen, ist mit Apples neuem OS im Vorteil. Nicht, dass die Google-Mail-Unterstützung schlecht wäre, aber iOS behandelt alle Mails gleich. Zudem klappt das Sortieren aller E-Mails einfacher. Unter diesen Gesichtspunkten hat iOS 4 die Nase vorne.
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