Mit MindManager 9 hat Mindjet eine neue Version seiner Software auf den Markt gebracht, die beim visuellen Ordnen, Organisieren und Präsentieren von Ideen und Informationen hilft. Sie ist an Microsoft Office 2010 angepasst und kann Elemente aus Outlook, Word, Excel, Powerpoint, Project und Sharepoint in einer Oberfläche darstellen. Laut Hersteller werden im Vergleich zur Vorgängerversion nicht benötigte Prozesse abgeschaltet, wodurch die Software weniger Systemressourcen benötigt.
Die wesentlichen funktionalen Neuerungen zielen vor allem darauf ab, die mit der Mindmap erarbeiteten Maßnahmen und Schritte auch zügig abzuarbeiten. Im Projektmanagement verbreitete Gantt-Diagramme wurden in die Mindmanager-Oberfläche integriert, wodurch sich Anwender schnell über den zeitlichen Ablauf von Projektaufgaben informieren können. Die Gantt-Ansicht ist synchronisiert und lässt sich entweder in einer Map oder in einer Grafik bearbeiten. Durch die Integration in Outlook können Nutzer Prioritäten für Aufgaben, E-Mails, Notizen, Kalendereinträgen und Kontakte festlegen und sie nach Wichtigkeit filtern.
Der neue Mindmanager Explorer for SharePoint erlaubt es, Daten aus mehreren SharePoint-Sites oder von mehreren SharePoint-Servern abzurufen und in einer Ansicht darzustellen. Die Funktion geht damit über die Microsoft-Bordmittel hinaus, mit denen es schwierig ist, Dokumente mehrerer Nutzer gleichzeitig zu sehen. Außerdem erlaubt sie eine individuelle Strukturierung der gemeinsam genutzten Dokumente.
Mit der MindManager Slide Show lassen sich nun Map-Ansichten auswählen, als Slides abspeichern und präsentieren oder ausdrucken, um andere über den Status eines Projekts zu informieren. Dazu wurde auch die Exportmöglichkeiten nach Microsoft Project, PowerPoint sowie die Druckfunktion überarbeitet, so dass Bildschirminhalte wie angezeigt ausgegeben werden (WYSIWYG). MindManager 9 für Windows ist laut Hersteller ab dem 10. August zum Preis von rund 350 Euro im Handel erhältlich.
Check Point warnt vor offener Schwachstelle, die derzeit von Hackern für Phishing ausgenutzt wird.
Video-Babyphones sind ebenfalls betroffen. Cyberkriminelle nehmen vermehrt IoT-Hardware ins Visier.
Der Downloader hat hierzulande im April einen Anteil von 18,58 Prozent. Im Bereich Ransomware ist…
Unternehmen greifen von überall aus auf die Cloud und Applikationen zu. Dementsprechend reicht das Burg-Prinzip…
Hacker nutzen eine jetzt gepatchte Schwachstelle im Google-Browser bereits aktiv aus. Die neue Chrome-Version stopft…
Microsoft bietet seit Anfang der Woche einen Patch für die Lücke. Kaspersky-Forscher gehen davon aus,…