Apple hat drei Tage nach dem Verkaufsstart am 24. Juni nach eigenen Angaben bereits über 1,7 Millionen Einheiten der vierten iPhone-Generation verkauft. „Das ist der erfolgreichste Produktstart in Apples Firmengeschichte“, wird CEO Steve Jobs in einer Pressemitteilung zitiert.
Gleichzeitig entschuldigte sich Jobs dafür, dass einige Kunden, die ein iPhone 4 kaufen wollten, aufgrund zu geringer Lagermengen wieder nach Hause geschickt wurden. Trotz der Lieferengpässe soll das iPhone 4 wie geplant im Juli in 18 weiteren Ländern in den Handel kommen.
Zum Vergleich: Das iPhone 3GS hatte sich 2009 am ersten Wochenende nach Marktstart rund eine Million Mal verkauft. Damals wie heute hat Apple die Erwartungen der Analysten übertroffen. Yair Reiner, Analyst der Investmentbank Oppenheimer, war anhand von Schätzungen der Verkäufe in Apple Stores und beim Vertriebspartner Best Buy beispielsweise von 1,5 Millionen abgesetzten Exemplaren des iPhone 4 ausgegangen.
Außer in den USA ist das iPhone 4 seit vergangenem Donnerstag auch in Deutschland, Frankreich, Großbritannien und Japan zu haben. Während hierzulande der Verkauf langsamer anlief als erwartet, mussten sich in den USA einige Kunden bis zu acht Stunden gedulden, um ein Apple-Smartphone der vierten Generation erstehen zu können.
Das neue Release soll es allen Mitarbeitenden möglich machen, zur Ausgestaltung der IT beizutragen.
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