Mozilla hat rund zwei Wochen nach der Veröffentlichung des zweiten Release Candidate die Entwicklung von Thunderbird 3.1 abgeschlossen. Das Release enthält einige neue Funktionen und verbessert die Stabilität sowie die Performance.
Zu den wichtigsten Neuerungen gehört eine Quick Filter Bar. Sie ermöglicht es, Nachrichten in beliebigen Ordnern beispielsweise nach Suchbegriffen, Tags oder Adressbucheinträgen zu filtern. Zusätzlich kann nach Kriterien wie Dateianhänge und ungelesene Nachrichten sortiert werden. Die Entwickler haben auch den Nachrichtenindex überarbeitet, was den Suchvorgang beschleunigen soll.
Ein neuer Einrichtungsassistent erleichtert laut Mozilla einen Umstieg auf Thunderbird 3. Nutzer müssen beim Anlegen neuer E-Mail-Konten nur noch ihren Namen, die E-Mail-Adresse und das Passwort angeben. Alle anderen Einstellungen findet die Software in einer Datenbank. Nutzer von Thunderbird 2 können zudem auf ihnen bekannte Werkzeugleisten zurückgehen.
Der E-Mail-Client basiert, genauso wie Firefox, auf der Version 1.9.2 der Rendering-Engine Gecko. Sie erweitert den E-Mail-Client unter anderem um den von Firefox bekannten Download-Manager. Auch lassen sich Nachrichten nun in Tabs anzeigen.
Mozilla bietet Thunderbird 3.1 in zahlreichen Sprachen an, darunter auch Deutsch. Die Software kann ab sofort für Windows ab Version 2000, Mac OS X ab Version 10.4 Tiger und Linux heruntergeladen werden.
Nutzung einer unternehmenseigenen GPT-Umgebung für sicheren und datenschutzkonformen Zugriff.
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