Dell hat seine an Privatkunden gerichtete Notebook-Serie Inspiron überarbeitet. Die neuen Geräte heißen Inspiron R. ZDNet hat sich das 15-Zoll-Modell angesehen.
Deckel und Handballenauflage schimmern silbern, einen kurzen Moment denkt man an Aluminium. Tatsächlich handelt es sich aber um lackierten Kunststoff. Auf dem Hochglanzlack sieht man Fingerabdrücke nur bei bestimmten Lichteinfallswinkeln. An der Verarbeitung gibt es nichts auszusetzen.
Das Scharnier zwischen Base Unit und Deckel ist wie bei anderen Dell-Notebooks, beispielsweise dem Vostro V13, etwas nach innen gerückt.
Die Tastatur mit Ziffernblock kann nicht ganz überzeugen, da das Tastenfeld beim Tippen teils deutlich nachgibt. Manche Tasten klingen zudem etwas klapprig. Das Mauspad ermöglicht eine präzise Steuerung des Mauszeigers.
Der 15,6-Zoll-Screen mit LED-Hintergrundbeleuchtung löst 1366 mal 768 Pixel auf. Die Glare-Beschichtung sorgt allerdings für störende Reflexionen. In den Rahmen ist eine 1,3-Megapixel-Kamera integriert.
Das Inspiron verfügt über vier USB-Anschlüsse (einer rechts, einer links, zwei hinten), wovon einer in Kombination mit eSATA ausgeführt ist. Externe Monitore können per VGA oder HDMI angebunden werden.
Kryptodiebstahl und finanzieller Gewinn sind laut ESET-Forschungsbericht die vorrangigen neuen Ziele.
Schwachstellen aus der ThroughTek Kaylay-IoT-Plattform. Dringend Update-Status der IoT-Geräte prüfen.
Fast acht Milliarden Euro fließen in die deutsche Region der AWS European Sovereign Cloud. Das…
Im Rahmen der umfassenden Digitalisierung der Bundeswehr ersetzen Electronic Knee Boards die herkömmlichen Handbücher von…
Sie betreffen Windows 10, 11 und Windows Server. In SharePoint Server steckt zudem eine kritische…
Mozilla verteilt insgesamt 16 Patches für Firefox 125 und älter. Zudem entfernt der Browser nun…